-- Anzeige --

HB ohne Filter: Audi-Performance +++ Polestar-Kampfansage +++ Dialogannahme als Service-Standard

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

präsentiert von



Datum:
22.02.2019

1 Kommentare

jetzt mitdiskutieren



-- Anzeige --

Audis verrutschte Performance +++ Kampfansage von Polestar, Volvos Premium-Marke +++ Dialogannahme als Service-Standard entfällt - bei VW! +++ Deutschlands Stadt-Mobilität +++ Impressionen aus den Perspektiv-Veranstaltungen in München und Wien

Steigen Sie ein in die Diskussion! Am Ende des Beitrags finden Sie den Button "Kommentare". Klicken Sie darauf und kommentieren Sie Prof. Brachats Standpunkte.

© Foto: RealGarant

Audis verrutschte Performance

Liest man Audis Erfolgszahlen 2018, so sind weltweit 1,8 Millionen verkaufte Einheiten und drei Milliarden Gewinn bei insgesamt 91.000 Beschäftigten nach wie vor respektable Dimension. Audi, es sei bayernspezifisch herausgearbeitet, ist im Freistaat eines der größten Unternehmen. Schaut man hinter die Kulissen, so steht Audi nachrangig von MB und BMW und muss für 2018 überall - in Europa, USA wie China - mengenmäßige Einbußen feststellen. Über Jahre galt Audi-Chef Rupert Stadler als der bayerische Goldesel des Konzerns. "Er" erwirtschaftete mit seiner Belegschaft die Hälfte des Konzerngewinns. Nachdem sich rausstellt hat, dass die "Mutter" der VW-Dieselbetrugs in Ingolstadt sitzt, landete Stadler(55) letztlich in Untersuchungshaft und musste als Konzernchef 2018 abtreten. Bei allen Verdiensten, das tut weh! Der ehemalige VW-Konzernchef Matthias Müller wollte Stadler bereits 2017 ablösen. Das verhinderten die Österreichischen VW-Eigner Porsche-Piech, nachdem Stadler einst lange Jahre als Bürochef von Ferdinand Piech fungierte und auch bei der PIA in Salzburg in den einschlägigen Aufsichtsgremien saß und als Vertrauter der Familie P-P gilt. Galt? 

"Vorsprung durch Technik", so lautet Audis Markenclaim. Aktuellstes Beispiel sei der neue Audi e-tron, der Tesla mit 400 Kilometer Reichweite und 79.990 Euro u.a. in die Schranken verweisen soll. Hinter dem ersten E-Vehikel aus dem Audi-Stall stehen allein zwei Milliarden Euro Entwicklungskosten. 600.000 Einheiten müssten verkauft werden, um wirtschaftlich Freude in Ingolstadt einzufahren. Oh je! Oder man schaue auf den Audi A 8. Der kostete, bis er Neckarsulm verließ, vier Miiliarden Euro. Und die Verkaufsmenge? Der Profit pro Einheit ist bei Audi strukturelles Problem!  

Wenn Chefentwickler bei Audi den "Vorsprung durch Technik", den Marken-Claim schaffen möchten, gelingt das ja nicht von heute auf morgen. Diese Herren wechselten bei Audi seit 2012 gar noch schneller ihre Hemden als die Kollegen im Vertrieb. Wolfgang Dürheimer, Ulrich Hackenberg, Michael Dick, Stefan Knirsch, Peter Mertens, Hans-Joachim Rothenspieler. Jede Demissionierung muss tiefe Ursache haben. Der stete Wechsel dokumentiert Unsicherheit, mangelnde Orientierung. Im Klartext: Audi, auf der technischen Suche nach Fortschritt. 

Die Diesel-Malaise triff Audi nicht nur mit 800 Millionen Euro Geldbuße an den bayerischen Staat, sondern wird auch noch 2019 zu weiteren Regressansprüchen führen. Nochmals bayerisch: Eines der wichtigsten Unternehmen muss 800 Millionen Euro Strafe an den Freistaat Bayern bezahlen. Das ging zumindest in der Wirkung nach außen sehr still über die Bühne. Die Vielfalt der Motorvarianten wurde für Audi zum 1. September 2018 ein spezifisches WLTP-Hindernis. Die Folge: arge Lieferverzögerungen und siehe da, bei den Audi-Händlern massive Verluste.  

Dennoch vermarktete Audi auf dem deutschen Markt 2018 255.300 Einheiten. Marktanteil 7,43 Prozent. Aber wie?! Die oberbayerische Elite ist gefordert. Sie wird nun angeführt durch den Niederländer Bram Schot. Die Holländer gelten ja als königliche Kaufleute. Angesagt ist ein Sparprogramm: 15 Milliarden Euro. Schon die Dimension zeigt, was sich da überall "angesammelt" hat. Auch die Führungsebene soll gelichtet werden. Angesagt ist ein 360-Grad-Programm.  

Diese Woche betätigte sich der "Neue" Bram Shot mit dem e-tron als Chauffeur beim Grünen-Ministerpräsidenten Baden-Württembergs W. Kretschmann. Die Politiker zaudern noch arg, ihren Fuhrpark e-freundlicher auszurichten. Beim Bund und dessen Bundesbehörden sind 8.500 Dienstwagen im Einsatz. Fünf Prozent davon sind zur Stunde E-Autos. Also Herr Kretschmann, Audi in Neckarsulm besuchen und den e-tron live abholen. Audi braucht dringlich neue Performance!

Kampfansage von Polestar, Volvos Premium-Marke

Zum Valentinstag erschien in der "FAZ" eine ganzseitige Anzeige von Polstar (siehe Abb. unten). Deren Wirkung: Ein Elefant grast in deinem Vorgärtlein. Wie bitte, ein Elefant? Der Inhalt der Ankündigung in der Anzeige: Eine Liebesbeziehung zerbricht. Welche denn? Gab es denn da je eine? Polestar, ein Unternehmen, das Ende 2017 von Volvo und Geely gegründet wurde, soll die E-Marke von Volvo werden. Was man da bislang sichtbar anbieten kann, ist reine Ankündigung. Der Polestar 1 kommt im zweiten Halbjahr 2019 zur Auslieferung. Zur Stunde ist weltweit eine Produktionsbegrenzung von jährlich 500 Einheiten vorgesehen. Das Fahrzeug ist ein e-Hybrid mit einer Reichweite von 150 Kilometern, 600 PS. Preis: 155.000 Euro. Das schafft Menge! Oder anders, das hat keinen Elefanten-, sondern mehr Mäuschen-Charakter.  

Am 27. Februar - so die Ankündigung in der Anzeige - findet die Online-Enthüllung des Polestar 2 über Internet und YouTube statt. In Genf gibt es dann eine weitere Enthüllung. Polestar 2 ist ein reines E-Auto und soll dem Model 3 von Tesla Wettbewerb machen. 485 Kilometer Reichweite, 405 PS, Preis: 40.000 Euro. Polestar 3 soll dann 2021 folgen. Das hat schon mehr Perspektive.  

Es ist erstaunlich, dass Geely-Eigner Li Shufu, zugleich mit zehn Prozent Großaktionär bei Daimler, derartige "Liebesbotschaften" verbreitet. Ehrlich, das hat weniger den Charakter einer Kampf-, als einer K(r)ampfanzeige. Nochmals, zur Stunde läuft noch nicht ein Fahrzeug von Polestar auf der Straße und dann diese elefantöse "Blasmusik". Performance-Marke wird das so nicht.  

Vielleicht schauen die Verantwortlichen mal  hin, wo denn all die importierten Premiummarken stehen. Toyota mit Lexus gibt es in Deutschland seit 1990 und sie schaffen seither pro Jahr mit größter Anstrengung 2018 sage und schreibe 2.766 Einheiten. Die Lexus-Händler sind zufrieden, weil Toyota richtig sponsort. Lexus-Marktanteil: 0,08! DS, aus dem Hause Peugeot/Citroen: 3.732 Einheiten. Nissan mit Infiniti 762, oder Honda Accura oder Hyundai Genesis erscheinen in der Zulassungsstatistik "unter ferner liefen“, sprich unter 100 Einheiten. Selbst Tesla vermarktete 2018 auf deutschem Boden sage und schreibe über Direktvertrieb 1.905 Einheiten. Ein Rückgang von 42,83 Prozent. Anders: 2017 wurden noch 3.332 Einheiten verkauft. Und das über 22 "Tesla Stores". Macht pro Laden 86,59 Einheiten aus. Wirtschaftlich ist das nicht. Diese "Premiumanbieter" wollen nicht wahrhaben, dass auf heimischem Boden die deutschen Premiummarken die Szenerie dominieren. Da staunt man immer wieder über die Hybris in den "Konzernzentralen".  

Der Vertrieb von Polestar soll weltweit über 60 Hightech-Markenerlegniswelten laufen. In Deutschland sollen da in den sieben größten Städten - gleich Tesla - diese "Polestar-Spaces" entstehen. Geplant ist komplette digitale Verkaufsabwicklung über ein Abo-Modell. Der Vertrieb wird nicht über Volvo-Deutschland, sondern direkt über die Polestar-Zentrale gesteuert. Wie das Business-Modell für die Betreiber aussehen soll, wer den jeweiligen Abo-Rückläufer in Empfang nimmt, wer Garantiearbeiten, Unfallereignisse und sonstige Serviceleistungen ausführt, wird noch spekulativ ummantelt. Fazit: Man sollte nicht eine Liebe aufkündigen – siehe Anzeige -, die es nie gab und nun so tun, als würde Polestar zum großen chinesischen Messias aus Chengdu werden. Schwäbisch solide formuliert: Die Kirche im Dorf lassen! Nicht mit der Liebe spielen. 

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Polestar-Anzeige in der FAZ am 14. Februar 2019

Dialogannahme als Service-Standard entfällt - bei VW!

Endlich! Das Aber folgt aber gleich auf freiem Fuß. Das Entfallen der Direktannahme aus den Standards sollte nicht gleichzusetzen sein mit einer Abkehr vom "Service-Verkaufsraum", sprich der Direktannahme. Einigkeit besteht zwischen Hersteller und Handel darüber, dass Kundenzufriedenheit ganz oben anzustehen hat. Der Standard-Unsinn liegt darin, dass jedes Fahrzeug in Anwesenheit des Kunden über die Bühne gezogen werden muss. Was, wenn ein "Schlüsselbundwerfer" kommt und seinem langjährigen Serviceberater vertraut? Was, wenn für einen Kunden der Faktor "Zeit" sein wichtigstes Gut ist und er Hol- und Bring-Service wünscht? Ich kenne ein Autohaus, das 25 Rentner für diesen Service auf Teilzeitbasis beschäftigt? Sie holen, sie bringen! Ich kenne Autohäuser, in denen die Serviceberater/innen die Direktannahme hochprofessionell leben. Tag für Tag. Mit großer Überzeugung. Aber individuell. Klare Aussage eines Serviceberaters: "Wir schaffen mit der gelebten Direktannahme Vertrauen. Wir führen mit dem Kunden qualifizierte Gespräche und demonstrieren damit dem Kunden unsere Fachkompetenz. Außerdem schafft ein perfekter Auftrag im gesamten Prozessablauf die beste Voraussetzung für Effizienz. Es werden unnötige Nachfragen vermieden." Standards, das ist deren gute Seite, sollen Qualität produzieren. Standards verhindern aber oftmals Individualität, Flexibilität und sie produzieren hohe Kosten. Der Tenor sollte besser lauten: Gelebte kundenindividuelle Kommunikation auf hohem Qualitätsniveau. Direktannahme will täglich aus Überzeugung, aus freien Stücken aktiv gestaltet und gelebt sein. 

"Die Werkstatt-Zukunft", so heißt unser neuestes Buch im AUTOHAUS-Verlag. Zwei Drittel des Ertrages im Autohaus erwirtschaften die Leistungsträger Werkstatt und Teile. Auf was man sich konzentriert, das wächst. Ergo: Den Service bewusst ins Blickfeld rücken. Die beiden Autoren, Erwin Wagner und Herbert Gruber, setzen das Effizienz-Versprechen, dass durch ihre Impulse pro Mechaniker pro Tag 30 Minuten Zeitersparnis, sprich Effizienz- Verbesserung drin sind. Macht bei 220 Arbeitstagen pro ME 10.000 Euro aus. Auch wenn das leichter geschrieben wie gemacht ist: Es zeigt realistische Potenziale auf.  

Es ist die Leistung der Mechatroniker, die wir im Service als Produkt verkaufen. Worin bestehen also Rationalisierungsreserven? Wie sieht die Digitalisierung der Serviceprozesse aus? Was macht den "produktiven" Serviceberater aus? Welche Werkstattauslastungsmöglichkeiten gibt es? Klar, es spielen im neuen Buch die Steuerungskennzahlen Service, wie auch der Verbund zum Teilebereich, Teilevorbereitung, Bedienung am Arbeitsplatz eine Rolle. Schauen Sie rein unter www.springer-automotive-shop.de. Das Buch kostet netto 79 Euro. Klar, wir wollen verkaufen offerieren, aber ein Produkt, was es einmalig in der Branche nur so gibt. Das sage und schreibe ich mit Überzeugung – und darauf bin ich auch stolz – AUTOHAUS hat in der automobilen Wirtschaftsliteratur das größte Spektrum an Wissen geschaffen. Dafür sage ich auch an dieser Stelle unserer Lektorin Kerstin Bandow, die sich mit unglaublichem Engagement um die Details kümmert: herzlichen Dank. Sie können sich vorstellen, was da an Arbeit dahinter steckt, bis ein Buch steht! AUTOHAUS – wir schaffen Wissen!

© Foto: Redaktion

Die Werkstatt-Zukunft

Deutschlands Stadt-Mobilität

2018 hat Berlin München als Stauhauptstadt abgelöst. Der Berliner stehen demnach mehr als sechs Tage beziehungsweise 154 Stunden pro Jahr im Stau. München folgt mit 140 Stunden., Hamburg mit 139 Stunden. Im Vergleich zu Bogota, Kolumbien, mit 272 Stunden besteht da noch viel Luft. Könnte man meinen.  

Zwei Bereiche, die das Kfz-Gewerbe bei allem Wirken aktiv bei allen Aktivitäten übergreifend im Blickfeld haben muss: 1. Wie gelingt es, gerade in Ballungszentren die Verkehrsmenge zu reduzieren? Je mehr Stau, desto weniger macht das Autofahren Freude. Und Verkehrsreduzierung gelingt nur durch Verhaltensveränderung. Wenn jeder seinen Mobilitätsumfang um fünf Prozent p.a. reduzieren würde, wäre das ein großer Fortschritt. 2. Das große umweltpolitische Ziel muss heißen: Gesucht ist das emissionsfreie Fahrzeug. Von 1 und 2 hängt für uns alle ein großes Stück Zukunft ab.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Stautabelle

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Das emissionsfreie Auto. Mann+Hummel macht es möglich! Ein Zulieferer kündigt das an, nicht ein Hersteller.

Impressionen aus den Perspektiv-Veranstaltungen in München und Wien

In Wien konnten wir auf den 27. Perspektiven von AUTOHAUS Bundesgremialobmann KommR Ing. Klaus Edelsbrunner begrüßen. Er ist der erste Repräsentant des Österreichischen Kfz-Fahrzeughandels. Er informierte die Teilnehmer zum aktuellen österreichischen Marktgeschehen (siehe Abb.). Österreich vermarktete 2018 insgesamt 341.000 Pkw-Einheiten. Wir werden die Ausführungen von Klaus Edelsbrunner ausführlich im AUTOHAUS-Magazin darstellen. Ein besonderer Gruß galt auch dem Sprecher des Österreichischen Einzelhandels, KommR Ing. Josef Schirak. Schirak (82) gilt in der österreichischen Kfz-Szene als hoch anerkannte Brancheninstitution. Der Kfz-Händler Schirak aus St. Pölten ist seit 50 Jahren ehrenamtlich in der Verbandsszenerie engagiert und gerade politisch nach ganz oben bestens vernetzt. Er wird gehört! Ein separater Bericht erscheint in AUTOHAUS.  

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Bundesgremialobmann Klaus Edelsbrunner bei seinen Ausführungen bei den 27. Perspektiven in Wien. 

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Wo gibt es das, dass aus einer Autohaus-Familie drei Generationen miteinander auftreten. Hier KommR Ing. Josef Schirak (l.) mit seinem Sohn Werner (2. v. r.) und Gattin Heidemarie sowie Enkel, Mag. Florian Schirak.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

In München trafen wir auf dem Stand von RAW Wirtschaftsprüfer Günter Harbauer (Bild unten/r.) eine starke "Abordnung" aus dem Autohaus Schuster aus Ruhstorf an der Rott. Bei AUTOHAUS next stand der Geschäftsführer von Springer Fachmedien, Peter Lehnert (Bild oben/l.), zusammen mit Elisabet Huber (r.) informativ zur Verfügung. Sie erläuterten die Michael Kratzmaier (M.), Mercedes-Benz-Partner in Dachau, die mediale Wandlung zwischen Print und E-Paper: AUTOHAUS next!

Spruch der Woche:

Dem "Mozart" der Modebranche gewidmet. Karl Lagerfeld. Aus Wien!

© Foto: Prof. Hannes Brachat
 

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 01. März 2019!


-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


Verkäufer

22.02.2019 - 19:27 Uhr

Wenn ich schon wieder lese Volkswagen und Kundenzufriedenheit.Der Kunde ist bei jeder guten freien Werkstätte gleich zufrieden zum halben Preis !!


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.