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HB ohne Filter vom 23. September 2016

Prof. Hannes Brachat
Prof. Hannes Brachat
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Heute: Ein Jahr danach – Dieselaffäre Volkwagen, Automobile Entwicklungen 2030, Hyundai-Abmahnungen wegen Grauimporten, Politische Anmerkungen, 90 Jahre – Schragl Night.

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Datum:
23.09.2016

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Heute: Ein Jahr danach – Dieselaffäre Volkwagen, Automobile Entwicklungen 2030, Hyundai-Abmahnungen wegen Grauimporten, Politische Anmerkungen, 90 Jahre – Schragl Night.

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Ein Jahr danach - Dieselaffäre Volkwagen

Der "schwarze Freitag", der 18. September 2015, sitzt tief. Sehr tief für VW. 11,4 Millionen Kunden, davon 8,5 Millionen in Europa und 2,5 Millionen in Deutschland wurden mit einer Diesel-Software aus dem Hause Bosch betrogen. Ein Jahr später weiß man immer noch nicht, ob der Vorstand eingeweiht war oder ob Ingenieure der unteren Ebene im Alleingang am Werk waren? Das VW-interne Netzwerk wird nach und nach ans Tageslicht kommen. VW-Konzernchef Martin Winterkorn musste abtreten, Ferdinand Piëch aus allen Ämtern weichen. Diese Woche musste Audi-Entwicklungsvorstand Stefan Knirsch gehen. Er war erst seit Januar in dieser Aufgabe tätig. Es sind angeblich Unterlagen aufgetaucht, die ihn massiv bei "Vorsprung durch Technik" belasten. Er hat natürlich von nichts gewusst! Jetzt folgt ihm Audi-Chef und Piëch-Intimus Rupert Stadler. Stadler hängt in arger Bedrängnis.

Für 2015 hat der Konzern für die Malaise 17,8 Milliarden Euro zurückgestellt und mit 1,6 Milliarden Euro den größten Konzernverlust seiner Geschichte geschrieben. Der VW-Aktienkurs ist von 250  auf 120 Euro gesunken, der Marktwert von 100 Milliarden auf 60 Milliarden Euro. Die Herrn Vorstände haben sich unberührt davon schon mal Boni in Höhe von 63 Millionen Euro ausbezahlt. Die Löhne der Werker in Wolfsburg werden auch schon mal vorsorglich ab September 2016 um 4,8 Prozent erhöht, falls der Konzern ob all der weiteren Anforderungen doch noch in die Knie gehen sollte. Der solide Schwabe würde sagen: Geplünderte Kasse. Aber was erwartet man schon von einem IG-Metall-Staatskonzern, der in Wolfsburg längst Mitarbeiter abbauen müsste, um im Stammhaus tolerable schwarze Zahlen zu sehen?

VW hat das öffentliche Problem, dass in Sachen Kundenentschädigung mit zweierlei Maß gemessen wird. Dort die Amerikaner, hier die Europäer. Wie sieht das Entschädigungsangebot aus? Ferner warten 8.000 Kläger mit Schadenersatz wegen Aktienkursverlusten auf. Der Vorstand hat die Anleger zu spät über die Manipulation informiert. Derartige Prozesse dauern Jahre. Im Hintergrund stehen undurchsichtige Unternehmen wie Advofin aus Österreich, die derartige Prozesse finanzieren und dafür dann zwischen 30 und 50 Prozent der Schadenersatzzahlungen einbehalten. VW hat also mit dem Fälscherskandal regelrecht eine "Klägerindustrie" produziert, aus der viele gierige Anwälte ihre Pfoten sehr weit rausstrecken.

Bislang sind für die USA Kosten in Höhe von 17 Milliarden Euro absehbar, für die restliche Welt schätzt man von elf Milliarden Euro. Die 640 amerikanischen Händler sollen mit 1,2 Milliarden Dollar abgefunden werden. Der VW-Händlerverband hat jetzt immerhin mit größter Zurückhaltung und fundamentaler Empathie diesbezüglich an der VW-Türe, Vertrieb Inland, angeklopft.

Bislang ist der VW-Dieselrückruf in Deutschland auf Sparflamme erfolgt. Bis zum Jahresende sollen alle Betroffenen eine Aufforderung für den Rückruf erhalten haben. Ende 2017 will man dann in Deutschland durch sein. Wie auch immer, die Fahne "Dieselgate" wird noch lange wehen. Auch bei Bosch und bitte, ebenso bei anderen Automobilherstellern. Daran arbeiten nicht nur Linke und grüne Spezialausschüsse in Berlin, sondern andere in Frankreich sowie auf EU-Ebene.

Automobile Entwicklungen 2030

Neulich stellte ein markanter automobiler Manager die nachstehenden Thesen vor. Es seien weder die Person noch deren Gehalt (und Rechtschreibung) kommentiert. Einfach zum Nachdenken! Am Wochenende.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Hyundai-Abmahnungen wegen Grauimporten

Hyundai geht offensichtlich gegen freie wie Markenhändler vor, die ohne Zustimmung des Herstellers Hyundai-Neuwagen von außerhalb in den EU-Wirtschaftsraum einführen. Damit werde angeblich gegen das Markenrecht verstoßen. Es droht Schadenersatz und sogar Vernichtung. Man muss dann eben schauen, dass die Fahrzeuge schon verkauft und vom Hof sind, dann sind sie "vernichtet". Wer damit Probleme hat, wende sich an den BVfK, rechtsabteilung@bvfk.de. Eine derartige Aktivität wie beim BVfK würde ich mir mal vom ZDK wünschen! Zum Beispiel in Sachen www.sixt-neuwagen.de.

Nun gibt es aber auch den Hyundai-Grauimport innerhalb der EU. Frage ich den Hyundai-Deutschland-Chef Markus Schrick, woher in Börsen oder auch im Angebot freier Händler beispielsweise beim neuen Tucson Preisunterschiede bis zu 8.000 Euro herkommen, dann erhalte ich die lapidare Antwort: Das seien vermittelnde Hyundai-Händler, nicht der Importeur. Dann erlaube ich mir die Zusatzfrage: Woher bekommt ein Händler bei Hyundai 30 Prozent Marge, die er einfach so durchreichen kann? Man würde sich wünschen, dass hier der Händlerverband inkl. ZDK anders hinsteht und das Detail einfordern. Vermutlich steht da folgendes dahinter: Es wird hier rigoros die 100.000er Zulassungslatte von Offenbach aus für den deutschen Markt über die Europazentrale auf dem Rücken der Vertragshändler ausgetragen!

Wer an den Hauptsponsor der Fußball-WM namens Hyundai denkt, ist überrascht, wie zahm, wie zurückhaltend, um nicht zu sagen lau 25 Jahre Hyundai Deutschland gefeiert wurde. Wer hat da überhaupt etwas davon gemerkt? 1991 wurde Hyundai Motor Deutschland GmbH gegründet. Mit Sitz in Neckarsulm. Privatimporteur war bis 2013 die Emil Frey Gruppe. 2003 wurde in Rüsselsheim schräg gegenüber der Adam Opel AG das Hyundai-Entwicklungszentrum gegründet, das mit Kia zusammen betrieben wird. Hyundai hat Kia Motors 1998 übernommen. Die Wandlungen seit dem Standortwechsel von Neckarsulm nach Offenbach sowie der Übernahme durch die Koreaner sind unverkennbar. Zurückhaltend formuliert: Es ist anders geworden. Besser? Fragen sie die angestammten Hyundai-Händler! Es fällt auf, dass maßgebliche Hyundai-Manager dem langjährigen, sehr erfolgreichen Vertriebschef Udo Brandenburger zum Rivalen Toyota nach Köln gefolgt sind und neues Personal sehr kurzfristig aus Offenbach wieder das Weite sucht.

© Foto: Hyundai

25 Jahre Hyundai

Politische Anmerkungen

Ob Automechanika, pro CETA, contra TTIP, Haushaltsüberschüsse, EU in der Krise, Flüchtlingsintegration, ob AfD und ein erstaunliches Hochjubeln der eigentlichen Verlierer bei der Berliner Wahl, die Herausforderung lautet: Unsere Demokratie muss sich in dieser globalisierten Welt neu bewähren. 

Manches ließe sich ohne nervöse Zuckungen bewältigen, wenn die Politik offener kommunizieren würde. Beispiel: Unser Bundespräsident Joachim Gauck zur Flüchtlingspolitik: "Unser Herz ist weit, unsere Möglichkeiten sind endlich." Das klingt anders wie Mutter Angies Willkommenslandschaft. Und wo bleiben nun die zehn politischen Thesen, um der Flüchtlings- bzw. Asylantenwelle die notwendige politische Richtung zu geben?

Für die einen ist TTIP und CETA transparent und bringt Arbeitsplätze. Die Gegen-Demonstranten vom vergangenen Sonntag sind ja nicht alles Verblendete. Wenn es Bundeswirtschaftsminister Gabriel gelungen ist, private Schiedsgerichte weg zu verhandeln und durch einen öffentlich-rechtlichen Investitionsgerichtshof zu ersetzen, so bleibt abermals die Frage, weshalb man schon wieder eine neue Rechtsbehörde braucht? Warum kann das nicht der Europäische Gerichtshof mit entscheiden? Weshalb kann ein VDA in der Person von Matthias Wissmann nicht klar artikulieren, warum TTIP wie CETA für die Automobilindustrie grundlegend wichtig ist. Fakten bitte! Also, wo bleiben die gigantischen PR-Abteilungen, die Pro und Contra für den Bürger sauber artikulieren? 

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will den Soli abschaffen. Aber nicht, weil der 2019 auslaufen sollte, sondern weil er einen Einspruch der Karlsruher Richter befürchten muss. Jetzt erwägt er ein Abschmelzungsmodell. Nein, der Soli muss weg, zumal der Bundeshaushalt satte Überschüsse ausweist. Wo bleibt die politische Glaubwürdigkeit? Gerade die Leistungsträger haben einen Anspruch darauf, ihre 5,5 Prozent Soli nach 25 Jahren Aufbau blühender Landschaften final netto nach Hause zu tragen. Man hat immer wieder das Gefühl - siehe Flughafen Berlin -, Demokraten können nicht solide mit Geld umgehen. 

Als die SPD-Abgeordnete Petra Hinz ihre Biografie auffällig parfürmierte, sollte es zwei Monate dauern, bis sie ihr Mandat abgab. Klar und damit weiterhin Bezüge erhielt. Ich schrieb unserem Bundestagspräsidenten Prof. Norbert Lammert, einem möglichen nächsten Bundespräsidentenanwärter. Jenny Sophie Dreweck, seine Assistentin, ging auf zweieinhalb Seiten auf mein Anliegen ein. Darin heißt es, die Wahl eines Abgeordneten begründet kein Arbeitsverhältnis im üblichen Sinne. Und der Präsident ist nicht - entgegen einer verbreiteten Vorstellung - der Dienstvorgesetzte der Abgeordneten. Vielmehr übt jeder Abgeordnete sein Mandat gemäß Grundgesetz frei aus und unterliegt keinerlei Weisungen, auch nicht denen des Präsidenten. Dann wird aufgeführt, wann nach § 15 Abs. 2 Nr. 2 des Bundeswahlgesetzes ein Abgeordneter das Übergangsgeld verliert oder nach § 32 Abs. 6 Abgeordnetengesetz. Nun hofft der Bundestagspräsident, dass dieser Sonderfall zu einer allgemeinen Sensibilisierung für biografische Angaben führt. Und das war es dann. Es wird aber überhaupt nichts unternommen, dass sich ein solcher Fall nicht wiederholen kann. Und dann wundern sich die Herren über die Vielzahl an Protestwählern.

90 Jahre - Schragl Night

Es stimmt einen immer wieder mit großer Zuversicht, wenn man ein mittelständisches, familiengeführtes Bilderbuch-Autohaus wie das Autohaus Schragl in Mindelheim in ganz besonderen Facetten erfahren darf. Gefeiert wurde vergangenen Freitag 90 Jahre Autohaus Schragl. Die Besonderheit: Alfred Heiß, seit 1985 im kaufmännischen Bereich des Autohauses tätig, hat dieses 2011 übernommen. Bitte, Nachfolgeregelung über einen eigenen Mitarbeiter. Eingeführt, erfahren und bekannt bei den Kunden. Was nun die Familie Heiß mit ihrem auffällig festlich gekleideten, 126 Mann und Frau starken Team in der Schragl Night zelebrierte, war von großer Klasse. 160 Gäste wurden in besonderer Atmosphäre in der "Werkstatt" empfangen. "Frisch Gestrichen" waren also nicht die Lackierer der Firma, sondern ein Jugend-Orchester unter Leitung von Nils Schade, das über bekannte Melodien seelisch zu heben verstand. Und "Broadway Joe", ein Allgäuer Original, alias Josef Haberstock hatte u.a. eine Geschichte vorbereitet, in dem er die Namen aller Gäste verarbeitete. Er begründete auch, weshalb für ihn als Künstler kein BMW in Frage kommt und er am "alten" Passat hängt. 

Erich Schragl, der Voreigner, hat 1994 einen zweiten Betrieb in der Kurstadt Bad Wörishofen gebaut. Und so waren an diesem Abend beide Bürgermeister vertreten. Dr. Stephan Winter, Bürgermeister der 15.000 Einwohnerstadt Mindelheim, die wirtschaftlich stark von den Grob-Werken und seinen 3.500 Mitarbeitern dominiert wird. Stellengesuche für Facharbeiter werden derzeit offen mit einem Stundenlohn von 17,50 Euro ausgeschrieben! Bad Wörishofen ist nicht nur die einzige 15.000 Einwohnerstadt Deutschlands, die bis heute ohne eine echte Verkehrsampel auskommt, sondern erhielt auch die Weihen Weltkulturerbe zu sein, sprich das Kneipp'sche Naturheilverfahren. Was eben so ein Pfarrer wie Sebastian Kneipp ausmacht. So günstig war die Lage für mich noch nie, im Rahmen eines Festvortrages den offiziellen Antrag unterzubringen, dass Sebastian Kneipp vom Mausoleum auf dem Friedhof in Bad Wörishofen in die Kirche des Dominikanerklosters zu verlegen sei. Wer soll dort ansonsten die Stellung im Kloster halten, nachdem jetzt noch sieben Nonnen im hohen Alter ihre letzten Dienste versehen? Paul Gruschka, Bürgermeister von Bad Wörishofen will dies nun als offiziellen Antrag im Stadtrat einbringen. Brachat: "Wenn der Komponist Carl Orff, vier Mal verheiratet, in der Kirche vom Kloster Andechs liegt, Anton Bruckner unter der Orgel in St. Florian, dann kann man den Geistlichen Sebastian Kneipp ganz sicher an seinem eigentlichen Wirkungsort beisetzen." Paul Gruschka hat mir das versprochen. Nachstehende Bilder seien Beleg dafür.

Die Festivität 90 Jahre Schragl zog sich dann über einen regnerischen Samstag und Sonntag mit allerlei Highlights fort. Wir halten fest, dass Tochter Julia, Studienabsolventin an der BFC in Calw, heute im Verkauf aktiv mitmischt und Fabian wirklich just an diesem Samstag den Teil 1 und 2 seiner Meisterprüfung in Augsburg bei der Kfz-Innung Schwaben abzulegen hatte. Auch das noch!

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Impressionen rund um Alfred Heiss bei der Schragl-Night

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Im Dominikanerkloster Bad Wörishofen ist auch das Kneipp-Museum integriert. Jetzt sollte der Urheber von allem, Sebastian Kneipp selber vom Mausoleum, sprich Friedhof in der Kirche des Klosters seine wirkliche Ruhestätte finden. Damit wäre für das "Weltkulturerbe Kneipp" in Zukunft ein rundes Kneipp-Ensemble von historischer Dimension geschaffen.

Spruch der Woche:

"Es gibt Träume, die in Erfüllung gehen, und solche, die man begraben muss, damit sie ewig bleiben." (Zenta Maurina)

Mit einem ganz besonderen Spezialgruß nach Mindelheim - Bad Wörishofen!

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Schmoll

08.10.2016 - 12:47 Uhr

Lieber Herr Professor Brachat,wir selbst haben seit mehr als 10 Jahren unseren Vertrag mit Hyundai. Auch wir ärgern uns jeden Tag über die Preisgestaltung der Freien- und Internet-Händler. Von unserem Importeur können wir hier leider keine tatkräftige Unterstützung erwarten. Aus einer bestätigen Quelle wissen wir, dass ein Großteil der Hyundai Neufahrzeuge aus Tschechien kommt. Soweit ich das sehen konnte von Hyundai HB aus Havlíčkův Brod (lt. Übergabeinspektion im Serviceheft)Und ich denke, dass auch hier mit der Unterstützung von Hyundai in Tschechien gearbeitet wird. Nicht umsonst könnten sonst solche Mengen nach Deutschland kommen. Diese Fahrzeuge wurden uns mehrfach angeboten und wir haben zu Testzwecken auch 2 Modelle gekauft. Um die Tageszulassungen aus CZ zu umgehen werden hier sogar neue deutsche Briefe ohne Haltereintrag erstellt, obwohl in CZ eine Zulassung vorliegt. Das passende COC-Dokument dazu wirkte hierbei auch nicht wirklich vertrauenserweckend.Aus meiner Sicht und auch der Hyundai Händler hier bei uns im Rheinland ist das auch schon eine Art von Betrug. Letztendlich geht es uns aber auch nicht viel anders als den Händlern anderer Marken. So lange die Fahrzeuge verkauft werden, stört es die „Großen“ nicht, woher sie kommen.


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