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HB ohne Filter vom 7. März 2014

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: AUTOHAUS

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Datum:
07.03.2014

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Heute: 84. Genfer Automobilsalon, Trauer um Verleger Helmuth H. Lederer, Umparken im Kopf mit Opel, Neuwagenbörsen-Dialog, Burkhard Weller zum 60. Geburtstag.

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3. März - Montag<br><br>84. Genfer Automobilsalon


Über 160 Welt-, Europa- und Schweiz-Novitäten werden bis zum 16. März in der Auto-Hauptstadt Genf gezeigt. Als Weltpremiere werden Erzeugnisse betrachtet, die ein völlig neues Styling aufweisen, die ganz neue Modellreihen eröffnen oder sich vom Grundmodell erheblich unterscheiden. Sie dürfen vorher der Öffentlichkeit noch nirgends gezeigt und in keinem Schaufenster ausgestellt worden sein und sich nicht im Verkauf befinden. Nun lasse man als Weltneuheiten das Audi TT Coupé auf sich wirken, den eigenwilligen Citroen C4 Cactus, das S-Classe Coupé von Daimler, den Mini Clubman Concept mit den gespaltenen Hecktüren, den Renault Twingo, den Toyota Aygo, den Scirocco, den man so dringend braucht, zusätzlich als Scirocco R, der unglaubliche Verkaufsmengen schaffen wird. Bei alledem sei einmal grundsätzlich die Nutzenfrage gestellt.

Als Europa-Neuheit geht der "All New Genesis", die neue Luxuswagengeneration von Hyundai ins Rennen. Neben den weiteren Nobelmarken Lexus und Infiniti, die in Genf mit einem separaten mächtigen Stand aufwarteten, greift nun Hyundai auf dem deutschen Markt im Premiumsegment MB, Audi und BMW an. Darauf haben alle gewartet, zumal damit unglaubliche Nutzenvorsprünge verbunden sind. Oder anders: Man staunt, für welche Bereiche manche Hersteller wirklich Geld haben. Überflüssig! Gerade bei Hyundai wundert man sich über die artige Zurückhaltung auf dem deutschen Markt in 2014. Man will angeblich die hohe Zahl der Tageszulassungen zurückfahren. Man muss allerdings die Realität anders charakterisieren: Die Höfe der Hyundai-Händler stehen voll. Die Finanzierungslimits sind ausgeschöpft, stehen an der Oberkante. Da geht nichts mehr. Zum Ausgleich erhöht man die UPE, um Rahm abzuschöpfen, den man im vergangenen Jahr durch die überhohen Tageszulassungen verloren hat. Was man links ausgegeben hat, holt man sich nun rechts zurück.

Obendrein kündigt VW-Chef Martin Winterkorn abermals die "größten Umbrüche" in der Branche an. Die Kundenbedürfnisse ändern sich angeblich rasant. Die mobile Revolution wird ausgerufen. Ich höre seit 30 Jahren das ewig Lied vom Branchenwandel! Automobile Dauer-Revolution! Der VW XL 1 verbraucht nur ein Liter und kostet 110.000 Euro. Er soll 250 Mal produziert werden. Der Wagen wurde in Genf vor einem Jahr vorgestellt und steht nun in der Farbe weiß artig auf dem VW-Stand. Eine Revolution!

In Genf gab es die Elektrofahrzeuge auf einem separaten Parcours zu sehen - mit Testfahrtmöglichkeit. Wasserstoffankündigungen waren vereinzelt festzustellen. Auch zum Thema "Autonomes Fahren" gab es vereinzelt Andeutungen. Deutlich sichtbarer waren die vernetzten Informationssysteme und der Weg völliger Kompatibilität des Autos mit einem Smartphone.

Auffällig die Vielzahl an Kleinwagen. Worin unterscheiden sich diese? Weshalb wird nicht u.a. ein typisches Studentenauto gemacht? Ein typischer Erstwagen für Einsteiger? Man betont die Abkehr der jungen Generation vom Auto, stellt fest, dass der durchschnittliche Neuwagenkäufer 52 Jahre alt ist und wundert sich. Bei den Preisen! Wo bleiben als weiterer Kontrapunkt automobiler Kreation die gezielten Offerten für die "Alten"? Wo bleibt das Auto auf zwei Rädern? Einsitzer? Wann fällt Daimler endlich mal ein, wie ein richtiges Taxi aussehen müsste? Wann liefert Volkswagen der Deutschen Post endlich mal Fahrzeuge, die für die tägliche Briefzustellung geeignet sind? In Deutschland haben wir 15 Millionen Single-Haushalte. Gesucht ist für diese Gruppe das Auto, wo in die hintere Heckklappe bequem ein Fahrrad geschoben werden kann! Doch jeder baut den gleichen Stiefel - und das in der Nische, auf der Nische und unter der Nische. Wer kann dieses Meer noch unterscheiden?

In Genf gab es bei verschiedenen Modellen wunderbare Farbtöne zu sehen. 65 Prozent der Farben auf deutschen Straßen sin Schwarz, Weiß und Silber. Das kann man in fünf Jahren nicht mehr sehen. Lauter "Friedhofsfahrzeuge". Ergo: Mehr Mut zur besonderen Farbe! Alle oben aufgeführten Aspekte tun dem einmaligen Salon in Genf keinen Abbruch. Die Messe zu Beginn des Jahres bietet einen eindrucksvollen Überblick, sie ist eine echte Stätte der Begegnung und aufgrund der ansprechenden Größenordnung Jahr für Jahr ein besonderes Erlebnis.

Diverse Studien – hier der Intrado von Hyundai – zeigen anstehende Wege, innen und außen.
Neue Luxusmodelle – hier der Genesis von Hyundai – suchen neue Käufer.
Die Chinesen, hier mit Qoros, stellten ihr zweites Modell vor und betonen getestete Sicherheit.
Nicht nur Skoda glänzte mit frühlingshaften Farben!

 

4. März - Dienstag<br><br>Trauer um Verleger Helmuth H. Lederer


Wir stehen mittags mitten im Meer der neuen leuchtenden Prachtsexemplare auf dem Genfer Salon in kleinem Kreis zusammen. Gleich einem Blitz trifft uns die Nachricht, dass der branchenbekannt Verleger und Bilderbuchunternehmer Helmuth H. Leder mitten auf der Messe im Alter von 77 Jahren einem Herzversagen erlegen ist. Unfassbar! Eben noch die Messefreude, jetzt tiefe Betroffenheit. Bei seiner automobilen Verwurzelung, er musste ja automobilistisch aus unserer Mitte gehen. Wie symbolisch! Für den Abend hatte er - wie so oft - zum 22. Mal als großzügiger Gastgeber, der er immer war, ins Auberge nach Echenevex eingeladen. Wir kamen allesamt trotz der schmerzhaften Nachricht auf Wunsch seiner Familie zusammen. Wir haben dabei mit Würde und größtem Respekt an sein Branchenwirken und an den großartigen Menschen "HHL", so lautete sein "Markenzeichen", gedacht.

Helmuth H. Lederer war der Mann, der Schwacke zur eigentlichen Marke und Bedeutung entwickelt hat. Er war der Mann, der über verschiedene "Fachmagazine" in zahlreichen Ländern Europas leidenschaftliche Verlegerqualitäten bewies und damit die Qualifizierung der ganzen Branche wirklich sichtbar auf ein höheres Niveau hob, unsere Blickwinkel weitete und ein namhaftes Stück Branchenkultur prägte. Was Hanns W. Schwacke 1957 mit der Schwacke-Liste initiierte, baute er unabhängig davon in Österreich auf. Uns so kamen beide 1971 zusammen. Er übernahm nach und nach das Frankfurter Unternehmen und legte dann den Firmensitz von Schwacke nach Pfäffikon, in die Schweiz. Von dort baute er als Mittelständler sein Unternehmen nach und nach zu führender Dimension aus.

Die 80er Jahre brachten die ersten EDV-Listen und ab 1994 entwickelte er am neuen Firmensitz in Freienbach (Zürich) den Bereich Online mit eigner Börse Car4you aus. Parallel dazu entwickelte er den Bereich der Printmedien weiter. Neben diversen Newslettern kamen neue Fachmagazine hinzu wie "A&W" in Österreich (2003) und der Schweiz (2004). Zu gerne hätte er AUTOHAUS in seinem Verlag integriert. Es sollte nicht sein. 1994 haben wir beide auf der Rückfahrt von der Einweihung der BFC Northeim die Idee des DSI geboren, der seit 1998 unter der Bezeichnung "MarkenMonitor" Jahr für Jahr von Schwacke präsentiert wird. Im Jahr 2000 veräußerte HHL "Eurotax Schwacke" an die international tätige Glass's-Gruppe.

Seither beteiligte er sich unternehmerisch an verschiedenen Start-ups und anderen "jungen" Unternehmen. Er scharte hochkarätige Professionals um sich und arbeitete bis zuletzt jeden Tag. Lederer zeigte sich immer wieder als großer Mäzen für das gesamte Automobilgewerbe. Hierzu gehörte auch sein Engagement an der Hochschule Geislingen, an der BFC Calw und Northeim sowie als Ehrenmitglied der Studentenverbindung "Automobilia". Er ließ sich da stets kreative Beiträge einfallen, vom studentischen Appartement bis zur ersten Videoanlage zu schulischen Zwecken. Im Hintergrund war er Ideengeber, Brückenbauer und Ratgeber. Gleich einem verlegerischen Testament hat er aktuell in einer seiner hochgeschätzten Kolumnen in A&W Österreich geschrieben, dass er nicht auf den Abdruck von Pressemeldungen sein Auge wirft, sondern auf selbst recherchierte Beiträge seiner Redakteure. Lederer: "Was der Wahrheit entspricht, muss auch geschrieben werden. Das ist unser Qualitätsmaßstab und der Maßstab für eine freie Presse."  Offen zu sein für Neues, stetige Neugier, kombiniert mit seiner besonderen Kreativität und seinem besonderen Sinn für Stil und Form, das ließ ihn automobile Verlagsgeschichte schreiben.

Wir verneigen uns vor einer großartigen Persönlichkeit und sagen von Herzen Dank! Er wird uns immer im Herzen begleiten. Seiner überaus liebenswürdigen Frau Ilse, die einem Engel gleich mit ganzem Herzen alles mittrug und viele von uns persönlich begleitete, seinen Kindern Werner und Sabine gilt unser tiefes Mitempfinden. Ebenso seinem Schwiegersohn Peter Affolter der das HHL-Werk weiterführen wird. Helmuth H. Lederer: "A&W ist und bleibt ein Familienunternehmen!"

© Foto: © AUTOHAUS / Springer Automotive
Verleger Helmuth H. Lederer bei seinem Gastbesuch bei den AUTOHAUS Perspektiven in Zürich zusammen mit AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat

 

5. März -Mittwoch<br><br>Umparken im Kopf! - Mit Opel!


"Opel is back!" Firmenchef Karl-Thomas Neumann legte in Genf auf dem virtuell-digitalisierten Messestand eine sehr gefällige Präsentation hin. Die laufende Kampagne "Umparken im Kopf" war an vielen Orten das virale Messegespräch. Nach Aussage von Neumann handelt es sich um die größte Imagekampagne in der Opel-Geschichte. Neumann will die Mauer in den Köpfen der Menschen - einschließlich der eigenen Mitarbeiter und der Händlerschaft - einreißen und Vorurteile gegenüber der Marke abbauen. Unter www.umparkenimkopf.de kann man sich aktiv einbringen. Klar, auch über Facebook. Da sind dann Eigenkreationen in der Form zu lesen: "Viele sagen, Opel sei langweilig und verstaubt." "Mercedes ist viel langweiliger." Diese Kampagne wird ein großes Echo finden, vor allem bei jenen, die offen sind, Vorurteile abzulegen, und sich geistig originell ansprechen lassen. Nachdem die Poster unter jeder Brücke und an jedem Bahnhof anzutreffen sind, interessiert einen rechnenden Schwaben schon, welcher finanzielle Aufwand dahinter steht? Da wird richtig geklotzt! Wenn nicht jetzt, wann dann?

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann beim Interview auf dem Opel-Stand in Genf
Wirkungsvolles Stand-Accessoires.

 

6. März - Donnerstag<br><br>Neuwagenbörsen-Dialog


Man unterliege nicht dem Irrtum, die freien Neuwagenbörsen wie "meinauto.de" oder "autohaus24.de" würden die Neufahrzeuge ausschließlich über ihre Internet-Konfiguratoren vermitteln. Da sitzen zahlreiche Mitarbeiter an der Telefonstrippe, beraten und geben aktiv Auskunft. Noch mehr, sie verweisen auf vergleichbare Modellofferten anderer Marken, falls ein bestimmter Wunsch bei Marke X nicht erfüllt werden kann. Sprich, es findet auf Wunsch des Kunden ein persönlicher Dialog statt.

Zahlreiche Autohäuser offerieren über ihren eigenen Internetauftritt ihre Neu- wie Gebrauchtfahrzeuge, und das über die zu vertretenden Marken. Und was, wenn der Kunde beim Stöbern unmittelbar eine Frage hat? Schauen sie mal bei www.autoskauftmanbeikoch.de rein, einem Mehrmarkenhändler in Berlin. Hält der Kunde sich eine Weile auf der Internetseite des Hauses auf, wird er über ein Dialogprogramm angesprochen, falls er unmittelbare Auskunft wünscht. Diese Dienstleistung offeriert die TAS AG in Leipzig, die auf Multi-Channel-Kommunikation spezialisiert ist. Weitere Details siehe unter www.tasag.de.

Börsen-Dialog live in der Koch AG zu Berlin

 

7. März - Freitag<br><br>Burkhard Weller (BW) zum 60. Geburtstag


Morgen trifft sich in Berlin die Branche zum großen "Weller-Event" 2014. Die 60 Lenze der Marke "BW" sind das eine, 35 Jahre Branchenwirken das andere. In diesem Zeitraum hat es Burkhard Weller geschafft, sein Unternehmen zur drittgrößten Handelsgruppe in Deutschland auf- und auszubauen. 1979 legte er mit Toyota und deren Exotenmodellen in Osnabrück mit drei Mitarbeitern seinen unternehmerischen Start. Heute blickt er auf 33 Betriebsstätten mit 1.942 Mitarbeitern und erwirtschaftet mit ihnen einen Gesamtumsatz von 900 Millionen Euro Umsatz. In Einheiten: 50.000 Fahrzeuge, 35.000 Gebrauchtwagen und 15.000 Neuwagen. Und das mit den Marken Toyota, BMW, Volkswagen, Audi und Skoda. Burkhard Weller schrieb ohne Frage ein Stück automobiler Handelsgeschichte.

Unser Jubilar hat aber eine zweite Seite, die gleichermaßen eine besondere Würdigung verdient. Weller ist für mich zusammen mit Fritz Haberl mit Abstand der beste Verbandspolitiker, den ich seit über 30 Jahren beobachten kann. Zu gerne hätte ich ihn auf dem Stuhl des ZDK-Präsidenten gesehen. Nicht nur, dass der ZDK längst in Berlin säße, sondern auch die fragwürdige Y-Strategie wäre längst gelöst. Leider werden die Besten oft politisch torpediert. Was Friedrich Merz für die Union war,  ist Weller für das Automobilgewerbe. Man klebt in einschlägigen Verbandskreisen lieber an den gewohnten Strukturen, an den Besitzständen. Es fehlt der Mut zum notwendigen Aufbruch. Weller war 20 Jahre lang Toyota-Händlerverbandspräsident. Er war der einzige, der es schaffte, dass wir von der Presse unter der Ägide des Toyota-Deutschlandgeschäftsführers Karl Heinz Engel live von einer gemeinsamen Vorstandssitzung berichten durften. Selbstredend, dass AUTOHAUS bei jeder Toyota-Händlertagung zugegen war.

Auch wenn Weller Deutschlands größter Toyota-Händler ist, er hat stets ein offenes Ohr für das beste Argument. In Sitzungen - siehe Abb. - ist er stets hellwach, lässt diskutieren und dann kommt sein gewichtiges Wort, das er stets in geistig-humoriger Verpackung darzustellen weiß. Einfach ganz große Klasse. Er könnte der "geistige" Bruder von AVAG-Chef Albert Still sein. Genial! Wie er das Kriegsbeil mit der IG-Metall begradigt hat, erläutert er in AUTOHAUS 6. Welcher Unternehmer hat schon den Humor und ziert sich mit einer IG-Metall-Mütze? "Weller-San" macht das.


Weller live in einer Sitzung, Weller mit IG-Metall-Hut


Es ist ein großes Rad, das der Jubilar in seinem Leben bis heute gedreht hat. Da lief auch nicht alles rund. Das tut Wellers automobiler Leidenschaft keinen Abbruch. Er kann sich allerdings vorstellen, künftig kürzer zu treten, um seine Seglerleidenschaft noch ausgiebiger zu kultivieren. Ich wünsche mir, dass er mit seiner wichtigen und wohltuenden Originalität immer mal wieder Klartext redet. Für uns alle! Herzlichen Glückwunsch und Gratulation zu einem großen Lebenswerk.

 

Spruch der Woche:


"Wir haben im vergangenen Jahr bewusst weniger Fahrzeuge verkauft. Wir haben auf besseren Ertrag pro Fahrzeug gesetzt. Unser Ziel 2014 ist sowohl ein Wachstum im Ertrag wie im Umsatz."

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

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KOMMENTARE


Silvia Lepiarczyk

07.03.2014 - 20:06 Uhr

Lieber Hannes,Ich habe mit grosser Traurigkeit die Infomation über Helmuths Tod gelesen. Ich habe ihn in der Schweiz vor 4 Jahren zum letzten Mal getroffen. Wie immer, voller Lebensmut und Aufrichtigkeit. Ich hoffe, dir geht es grundsätzlich gut. Ich lebe in Wien und Prag, arbeite wenig und geniesse den Luxus Zeit zu haben. Für alles Mögliche. Ganz lieber GrussSilvia- die die Zeit mit dir und einem tollen Team im Autohaus immer gerne erinnert.


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