Die Einführung der neuen Zahlungsoption ist Bestandteil einer breiter angelegten Digitalstrategie des Unternehmens. Ziel ist es, auf die zunehmende Bedeutung digitaler Vermögenswerte und die veränderten Erwartungen technikaffiner Kundengruppen zu reagieren. "Mit der Einführung der Kryptowährungszahlung setzen wir ein klares Zeichen für digitale Innovationsbereitschaft und Kundennähe. Wir eröffnen damit nicht nur neue Zielgruppen, sondern bieten unseren Kundinnen und Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Modernität", erklärt Geschäftsführer Roman Kerber von Autohaus König.
Für die Abwicklung der Zahlungen arbeitet Autohaus König mit dem Anbieter Coinify zusammen. Coinify ist ein europaweit tätiger Zahlungsdienstleister für Kryptowährungen, der regulatorischen Anforderungen genügt und hohen Datenschutzstandards folgt. Ein zentrales Element des Zahlungsprozesses ist die gesetzlich vorgeschriebene Identitätsprüfung der Kunden (KYC-Verfahren), die direkt über Coinify erfolgt.
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Da Transaktionen mit Kryptowährungen steuerliche Konsequenzen haben können, verweist das Unternehmen auf die Informationsseiten des Bundeszentralamts für Steuern. Dort finden Nutzer Hinweise zur möglichen Besteuerung, etwa im Hinblick auf Kapitalerträge.
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