Das Thema Personal ist und bleibt ein sogenannter "Pain Point" im Automobilhandel. Kaum ein Autohausunternehmer, der in Sachen Human Ressources nicht das Klagelied anstimmt. Demnach verwundert es kaum, dass auch der "Vergütungsreport 2019" von AUTOHAUS und Kroschke das große Interesse an dieser Thematik belegt: 77 Handelsbetriebe mit über 4.000 Einzelnennungen nahmen an der siebten, überfabrikatlichen Vergütungsstudie teil.
Der aktuelle Vergütungsreport listet die Gehälter sowie Zusatzleistungen von 24 Positionen im Autohaus auf und bietet einzigartige Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den größten Kostenblock im Unternehmen. Erstmalig wurden auch Gehaltsdaten der Zielgruppen "Marketingleiter/in", "Personalleiter/in" und "Kaufmännische/r Leiter/in" erhoben.
Zudem nimmt die Studie die anteiligen Personalkosten an den betriebsbedingten Kosten im Autohaus unter die Lupe. Haben die Daten der Erhebung aus dem Jahr 2004 noch 44 Prozent der betriebsbedingten Kosten im Autohaus als Personalkosten ausgewiesen, waren es in den Studien 2007, 2009 und 2013 nur noch 31 Prozent, 35 Prozent respektive 25 Prozent. In der nun vorliegenden Studie geben die Autohäuser im Mittel erstaunliche 37,5 Prozent an.
Was sind die Ursachen hierfür? Details lesen Sie im aktuellen Vergütungsreport von AUTOHAUS und Kroschke. Jetzt bestellen im Springer Automotive Shop für 199,00 Euro zzgl. MwSt. und Versand: https://www.springer-automotive-shop.de / Tel.: 089/203043-1900