Neuer Videokurs: Die digitale Visitenkarte
Der erste Eindruck zählt - auch bei "digitalen Visitenkarten". Dazu zählen neben Google My Business, Bing Places for Business, Xing und LinkedIn beispielsweise auch die Händlerseiten bei den Börsen oder die E-Mail-Visitenkarte bei Outlook.
Die Weitergabe von Kontaktinformationen über haptische Visitenkarten wird mittlerweile durch digitale Lösungen ersetzt. Digitale Informationen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie können jederzeit aktualisiert werden. Christoph Adunka lädt in seinem neuen Videokurs auf AUTOHAUS next ein, den visuellen ersten Eindruck des eigenen Unternehmens selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und auf allen Portalen und Anlaufstellen zu überprüfen.
Typische Fehler aus der Praxis
Wer kennt es nicht: Wenn man nach Kontaktinformationen oder Öffnungszeiten sucht, fragt man Google. Ein gepflegter und vollständiger Eindruck bei Google My Business gehört laut Adunka deshalb zu den wichtigsten digitalen Visitenkarten. Immer wieder findet der Experte bei einem Research ungepflegte Unternehmensinformationen. Wenn wichtige Informationen wie die Öffnungszeiten fehlen, schlechte Bilder hochgeladen werden oder…
Mehr Infos finden Sie hier!