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Kfz-Gewerbe Hessen eröffnet neuen Verbandssitz: "Viel besser geht es nicht"

10.04.2019 09:30 Uhr
Kfz-Gewerbe Hessen eröffnet neuen Verbandssitz: "Viel besser geht es nicht"
Symbolisch übergab Architekt Axel Schmidt (r.) Präsident Jürgen Karpinski (m.) und Geschäftsführer Joachim Kuhn (l.) den Schlüssel zum neuen Verbandsgebäude.
© Foto: Biernath

In unmittelbarer Nähe zur Landesregierung hat das hessische Kfz-Gewerbe nun seinen Sitz. Der Drei-Millionen-Neubau in Wiesbaden bietet modernste Gebäudetechnik.

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Das Kfz-Gewerbe Hessen hat am vergangenen Freitag sein neues Verbandsgebäude Am Landeshaus in Wiesbaden feierlich eröffnet. "An dem neuen Standort wurden drei Millionen Euro investiert, es sind 730 Quadratmeter modernste Bürofläche und eine 325 Quadratmeter große Tiefgarage mit zehn Stellplätzen entstanden. Wir liegen hier also goldrichtig mit unserer Investition. Viel besser geht es nicht", sagte Landeverbandspräsident Jürgen Karpinski anlässlich der Einweihung vor zahlreichen geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft.

Mit Blick auf die unmittelbarer Nachbarschaft zur Landesregierung betonte Karpinski, dass die neuen Räumlichkeiten eine ideale Ausgangslage für die erfolgreiche Verbandsarbeit böten. Er dankte im Besonderen Oberbürgermeister Sven Gerich und Sven Clasen, dem Leiter des städtischen Wirtschafts-und Liegenschaftsamts. Die Stadt Wiesbaden habe den Verband bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück sehr unterstützt.

Staatssekretär Jens Deutschendorf betonte in seinem Grußwort den langjährigen, guten Kontakt zwischen Kfz-Verband und Ministerium und bescheinigte den Festgästen seine bislang kürzeste Dienstreise von nur wenigen Metern. Oberbürgermeister Gerich erklärte, dass man stolz darüber sein könne, das hessische Kfz-Gewerbe in der Landeshauptstadt ansässig zu haben. Ein offener Punkt bei der Stadt sei die Signalisation am Gebäude. Hier gab er die Zusage: "Ein so bedeutender Verband muss auch sichtbar sein – und das werden wir ändern."

Verbandsgeschäftsführer Joachim Kuhn stellte in seiner Rede die Technik des zukunftsorientierten Neubaus heraus. Man nutze das Fernwärmenetz des regionalen Energieversorgers ESWE und werde damit die Emissionen des Gebäudes "auf Null setzen". Für Kühlung im Sommer und Heizung im Winter kämen großflächige Kühl- und Heizdecken in den Räumen zum Einsatz – und die Photovoltaikanlage versorge neben der Kälteanlage unter anderem auch den Serverraum, den Aufzug und die Wallbox für Elektrofahrzeuge. Dadurch könne nahezu der gesamte selbst erzeugte Strom selbst genutzt werden. Zudem habe der Verband gemeinsam mit ESWE einen Stellplatz mit einer öffentlich zugänglichen Ladesäule für Elektroautos ausgestattet. (AH)

© Foto: Landesverband Hessen
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