IAA Mobility 2025: Messe-Begegnungen

"No Driver no Cupra", heißt es bei der Challengerbrand. Die Fahrzeugstudie Tindaya ist das Statement für die neue Designsprache und damit Herzstück der Markenvision. Interims-CEO Markus Haupt kündigte ein daraus resultierendes Modell allerdings erst zum Ende des Jahrzehnts an. Für Haupt ist klar: Während andere Hersteller mit Konzepten für autonomes Fahren den Fahrer in den Hintergrund rücken würden, bleibe Cupra dem Menschen hinter dem Lenkrad treu. Das Auto hätte in dieser Form sicher gut zum abgesagten Marktauftritt in den USA gepasst. Zur Präsentation in München hatte Deutschlandchef Alexander Buk auch zahlreiche Händler eingeladen - so konnten diese den 4,72 Meter langen Viersitzer aus erster Hand erleben. rm Die Mercedes-Benz AG-Benz stellte am Münchner Odeonsplatz vorab die "Manufaktur", das markenübergreifende Individualisierungsangebot für exklusive Exterieur- und Interieurausstattungen, vor - mit Unterstützung von Tennislegende und Markenbotschafter Roger Federer. rm Mit dem Vision O zeigte Skoda ein Konzeptfahrzeug, das nicht nur die "Modern Solid"-Designsprache der Marke weiterentwickelt, sondern auch den Kombi in die Zukunft katapultiert. Das ansprechende Design machte das Auto zu einem Highlight auf der IAA. Die Erfolgsgeschichte geht also weiter. Jan-Hendrik Hülsmann, Geschäftsführer von Skoda Deutschland, sagt: "Mit dem Octavia Combi und dem Superb Combi stellt Skoda seit Jahren die Kundenlieblinge im europäischen Kombi-Segment - das gilt auch für Deutschland. (...) Die ersten Reaktionen auf diese Studie stimmen uns sehr positiv. Ich bin überzeugt, dass dieses Konzept auch auf dem deutschen Markt sehr gut ankommen wird." rm Messerundgang mit Kanzler Friedrich Merz und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Bei BMW gab es von Konzernchef Oliver Zipse detaillierte Informationen zum neuen iX3. AH Volles Haus in der Brasserie OskarMaria: Beim Branchentreffen "Santander meets IAA" standen Austausch und Networking im Mittelpunkt. In seiner Begrüßungsrede betonte Santander-Vorstand Thomas Hanswillemenke: "Dieser Abend ist für euch - um Danke zu sagen." Unter den Gästen: Manuel Eder, Emma Weller, Jörg Hübener, Jascha Bräuer, Burkhard Weller und Werner Söcker. st Die schwedische Elektroautomarke Polestar hat am 8. September in München das Tuch vom neuen Polestar 5 gezogen. Ab 120.000 Euro ist der elegant-sportliche "Performance Grand Tourer" bald zu haben. Vor Hunderten geladen Gästen über den Dächern von München im Werksviertel am Ostbahnhof präsentierte CEO Michael Lohscheller den neuen "Leitstern für die Branche und das perfekte Flaggschiff von Polestar." Unterstützt wurde der Manager von Schauspieler Matthias Schweighöfer, mit dem die Marke eng zusammenarbeitet. Bei Flying Buffet und rhythmischer DJ-Unterhaltung feierten die Gäste auf der Rooftop-Terrasse sich und die Polestar-Neuheit bis weit in den Abend hinein. Mit dem Elektro-GT will Polestar seinen Kunden ein extravagantes aerodynamisch ausgefeiltes Fahrzeug bieten. Der fünf Meter lange Viersitzer präsentiert sich wie bereits der Polestar 4 ohne Heckscheibe, bietet stattdessen Digital-Rückspiegel und ein riesiges Panoramadach. Innen beschallt die Insassen auf Wunsch ein edles Bowers & Wilkins Audiosystem mit 21 Lautsprechern. Bei den Fahr- und Ladeleistungen des elektrischen Schweden darf sich die Kundschaft auf einiges gefasst machen: Bis zu 650 kW Leistung, in 3,2 Sekunden von null auf Tempo 100, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit, 800-Volt-Architektur, und eine 112 kWh-Batterie, die mit maximal 350 kW geladen werden kann. tibü Networking-Event in entspannter Atmosphäre (links): Im Rahmen der IAA Mobility lud Mobile.de zum Rooftop-BBQ über den Dächern von München.Rechts: Der Avatr Vision Xpectra wurde als ein Konzeptfahrzeug mit emotionaler Intelligenz (EI) vorgestellt. Damit will die Changan-Marke "Emotive Luxury" verkörpern: Das Fahrerlebnis soll durch die Verbindung von Design und Technologie zu einem emotionalen Erlebnis werden. st, rm Im Mittelpunkt der Veranstaltung "The Art of Innovation" von Nio standen das Innovationssystem und das Modell ET9, das als technologisches Flaggschiff "alle Errungenschaften dieses Systems verkörpert", wie es hieß. ab

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