Kfz-Landesverband Baden-Württemberg: Politik aus der Werkstatt
Der Landesverband Baden-Württemberg holt Themen aus den Betrieben ab und platziert sie früh in politischen Prozessen. Geschäftsführer Carsten Beuß und Präsident Michael Ziegler haben ein System geschaffen, das die Branche im Südwesten spürbar stärkt.
Im Südwesten gelingt, was andernorts nur schleppend vorankommt: Der Kfz-Landesverband Baden-Württemberg ist früh in politische Entscheidungsprozesse eingebunden und bringt die Themen der Betriebe direkt an die entscheidenden Stellen. Über den Strategiedialog Automobilwirtschaft, enge Kontakte zu Abgeordneten, die Zusammenarbeit mit Organisationen wie der e-mobil BW und die Verankerung im Handwerkstag wirkt der Verband in zentralen Gremien mit. Seine Positionen fließen in Debatten zu Bürokratieabbau, Ladeinfrastruktur oder Technologieoffenheit ein, noch bevor Beschlussvorlagen entstehen. Jüngst sprach der Verband in Brüssel mit der EU-Kommission über die geplante 60-Prozent-E-Quote ab 2030.
Während die Kommission ihre Überlegungen präsentierte, schilderten Hauptgeschäftsführer Carsten Beuß und Präsident Michael Ziegler die Realität: einen Gebrauchtmarkt, der stockt, sinkende Restwerte…
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