Trotz allem erfolgreich ...
Saab – Masoud Etehad, Geschäftsführer des Autohauses Etehad, über das tägliche Geschäft mit der Marke Saab und die neue Marke Fisker. Von Daniela Kohnen
Seitdem der Importeur Saab im Dezember 2011 offiziell die Insolvenz angekündigt hat und schon lange zuvor in Zahlungsschwierigkeiten war, ist der Neuwagenabsatz auf dem deutschen Markt von 137 Einheiten für Januar und Februar 2011 auf 11 Fahrzeuge für die ersten zwei Monate in 2012 zurückgegangen. Das stellt einen Einbruch von 91 Prozent dar. Masoud Etehad, Geschäftsführer des Autohauses Etehad und einer der größten Saab-Händler Deutschlands, ist jedoch optimistisch beim Weiterverkauf der Fahrzeuge, hat zur Absicherung aber mit dem Vertrieb einer weiteren Marke begonnen.
AH: Herr Etehad, wie läuft Ihr Geschäft seit der Saab-Insolvenz?
M. Etehad: Die Nachfrage im Neuwagenbereich ist noch sehr instabil. Wir…
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