FCA Germany: "Wir brauchen ein stabiles Netz"
Der Importeur sieht auf dem deutschen Markt noch viel Potenzial. Dafür steht zunächst die Verbesserung der Beziehungen zu den Händlern auf der Agenda.
Im vergangenen Jahr hat FCA Germany vor allem strukturelle Themen abgearbeitet. Was 2019 geplant ist, erklärt CEO Maria Grazia Davino im AUTOHAUS-Interview.
AH: Wie beurteilen Sie die Entwicklung für FCA im vergangenen Jahr?
M. Davino: Wir machen gute Fortschritte. Wir hatten viel zu tun und sind vor allem strukturelle Themen angegangen, haben die Organisation entwickelt und die Beziehungen zu unseren Händlern gestärkt. Wir arbeiten mit vielen Händlern Jahrzehnte zusammen und haben diese Beziehung in den letzten Jahren unter Druck gesetzt. Gerade daran haben wir gearbeitet. Das Asset für einen Importeur ist die Händlerschaft und sind die Mitarbeiter, die für uns arbeiten. Über diesen Weg will ich Ergebnisse erreichen.
Beziehung zum Handel verbessern
AH: Wie lauten Ihre Ziele?
M. Davino: Wir haben viel vor und stehen vor großen Herausforderungen, nicht nur, was die Verkäufe betrifft…
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