Deutsche Auto-Webseiten haben es im Rahmen eines internationalen Vergleichs nicht auf das Siegertreppchen geschafft. Neuseeland, USA und Japan: Hier werden Netz-Kunden in puncto Layout, Handling, Interaktivität und Inhalte am besten versorgt. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die ein internationales Forscherteam unter Leitung des ProfNet-Instituts für Internetmarketing, Dortmund, erstellt hat. In der Länderwertung liegt Deutschland auf Platz fünf. Im Rahmen der Studie hatten ProfNet und Partner 1.363 Websites unter die Lupe genommen, davon 45 aus Deutschland. Im Markenranking haben sich die deutschen Webseiten von Smart (Platz 3), BMW (5) und Audi (7) am besten geschlagen. Spitzenreiter im internationalen Vergleich ist die australische General Motors-Marke Holden. Sie kommt im Ranking auf die höchste Punktzahl, gefolgt von Maserati. Premium-Anbieter Porsche (12) und Mercedes-Benz (16) landen dagegen nur auf den hinteren Plätzen. Volkswagen.de erreichte ebenfalls nur Rang 16. (pg)
Deutsche Auto-Webseiten nicht vorbildlich
Studie: In Neuseeland, USA und Japan ist die virtuelle Kundenansprache besser