Wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab, setzte die Gruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Fahrzeuge ab. Das ist ein Plus von 10,1 Prozent zum Vorjahr, als sich Toyota die Krone von VW zurückholte. Zuvor war VW fünf Jahre lang Spitzenreiter.
VW musste im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang von 4,5 Prozent auf 8,88 Millionen Fahrzeuge hinnehmen. Die Chipkrise und weitere Zulieferprobleme ließen die Verkäufe im zweiten Corona-Jahr noch einmal spürbar abrutschen.