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Kurz gemeldet: Branchensplitter

28.02.2012 08:48 Uhr
Kurz gemeldet: Branchensplitter
Jaguar hat jetzt einen neuen, frischen Markenauftritt vorgestellt.
© Foto: Jaguar

Jaguar stellt neuen Markenauftritt mit modernisiertem Logo vor / Edig verlässt Porsche-SE-Vorstand / Rückläufige Nfz-Zulassungen in Europa / Fiat plant weiteren Standort in Russland

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Um sich "stärker für neue Zielgruppen zu öffnen, und das Erscheinungsbild der Marke an die mit hohem Tempo modernisierte Modellpalette anzupassen", verwendet die Jaguar-Werbung künftig ein überarbeitetes Logo und stellt potenziellen Kunden die Frage: "How alive are you?" (Wie lebendig fühlst Du Dich?). Das neue Motto wird künftig fester Bestandteil aller Werbe- und Marketingaktivitäten des britischen Premiumherstellers sein. Entwickelt wurde der neue Auftritt von der Agentur Spark 44, die mit JLR über ein Joint Venture verbunden ist. (mid/gfm)


Porsche-Personalchef Thomas Edig verlässt den Vorstand der Muttergesellschaft Porsche SE. Er wolle sich voll auf seine Tätigkeit bei dem Sportwagenbauer konzentrieren, teilte die Holding am Montagabend in Stuttgart mit. Für Edig werde zum 1. März Philipp Alexander Edward von Hagen nachrücken. Er kommt vom Bankhaus Rothschild. Edig scheide auf eigenen Wunsch aus. Sein Vertrag als Vize-Vorstandschef von Porsche war bereits vergangenes Jahr mit Wirkung ab 1. Mai 2012 für weitere fünf Jahre verlängert worden. Er sitzt seit 2007 im Vorstand. (dpa)


Rückläufige Zulassungszahlen kennzeichnen den Absatz von Lastwagen in Europa. Im Januar diesen Jahres wurden 141.120 Nutzfahrzeuge in Europa neu zugelassen – ein Rückgang um 4,7 Prozent. Laut ACEA konnte von den Hauptabsatzmärkten lediglich Deutschland mit 3,1 Prozent einen Zuwachs vermelden. In Frankreich gingen die Verkäufe um 1,8 Prozent zurück, in England um 8,1 Prozent. Sorgenkinder waren die Märkte in Spanien 21,1 Prozent und Italien 31,2 Prozent. (mid/js)


Fiat will Medienberichten zufolge ein neues Werk zur Belieferung des russischen Pkw-Marktes einrichten. Als Standort dienen soll die bei Moskau gelegene Fabrik der "Zavod Imeni Lichaceva" (ZIL), die lange Zeit neben der Lkw-Fertigung auch auf die Produktion von Luxus- und Repräsentationsautos für die Politkader der ehemaligen Sowjetunion spezialisiert war. Die Italiener führen derzeit Verhandlungen mit der zu 64 Prozent an der ZIL beteiligten Stadtverwaltung von Moskau. Die Fabrik ist hoch verschuldet, die Modernisierung und Umrüstung soll 500 Millionen Dollar kosten. Als erstes neues Produkt soll der Fiat Ducato vom Band laufen. (mid/ju)

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