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Kurz gemeldet: Neu im Showroom

12.03.2024 06:30 Uhr | Lesezeit: 3 min
 Der Jeep Avenger kommt 2024 mit Allradantrieb auf den Markt
Der Jeep Avenger kommt noch dieses Jahr mit Allradantrieb auf den Markt
© Foto: Jeep

Jeep Avenger 4xe: Drei Motoren, vier Antriebsräder +++ Citroën Ami: Ab Sommer in Deutschland +++ Fiat 500 Tributo Trepiuno: Hommage an eine Studie +++ Skoda Karoq: Neuer Basismotor

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Jeep Avenger 4xe: Drei Motoren, vier Antriebsräder

Ende 2024 wird Jeep das Antriebsangebot für sein kleines SUV-Modell Avenger um die Allrad-Hybridvariante 4xe erweitern. Hauptantrieb ist ein 100 kW / 136 PS starker Benziner, der via 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit integrierten 48-Volt-Mildhybridsystem seine Kraft an die Vorderachse schickt. Neben Verbrauchsvorteilen erlaubt die Elektrifizierung im Antriebsstrang außerdem rein elektrisches Fahren bei niedrigem Tempo. Zudem verfügt der 4xe über einen zweiten E-Motor an der Hinterachse. Beide E-Maschinen leisten jeweils 21 kW / 29 PS. Die hintere soll laut Jeep unabhängig vom Ladezustand der Batterie Allradtraktion garantieren. Weitere Details sowie Preise will Jeep zu einem späteren Zeitpunkt verraten.

Citroën Ami: Ab Sommer in Deutschland

Citroën bringt im Sommer das elektrische Micro-Mobil Ami nach Deutschland. Der 2,41 Meter lange Zweisitzer mit seinem sechs kW / acht PS starken E-Antrieb wird ausschließlich online vertrieben, die Preise dürften deutlich unter 10.000 Euro starten. In Frankreich ist das Stadtfahrzeug bereits seit 2020 auf dem Markt, den deutschen Markt bedienen bislang die Technik-Zwillinge Opel Rocks-e und Fiat Topolino. Die Reichweite liegt bei 75 Kilometern, maximal fährt der Ami 45 km/h schnell. Gefahren werden darf er in Deutschland bereits mit 15 Jahren, wenn ein Führerschein der Klasse AM vorliegt.

Fiat 500 Tributo Trepiuno: Hommage an eine Studie

Fiat legt ein weiteres Sondermodell vom Fiat 500 auf. Die Version Tributo Trepiuno erinnert an die Studie Trepiuno, die 2004 auf dem Genfer Salon präsentiert wurde. Das 3,30 Meter lange Konzeptfahrzeug Trepiuno gab vor 20 Jahren einen Ausblick, wie sich Fiat eine Neuinterpretation des legendären Nuova Cinquecento von 1957 vorstellte. Die Serienversion debütierte im Jahr 2007 als Fiat 500. Der Fiat 500 Tributo Trepiuno fällt durch Rückleuchten mit roten Einsätzen und Fiat-Schriftzügen auf blauem Hintergrund auf. Diese Stilelemente nehmen Bezug auf das Fiat-Emblem, das zum 100. Geburtstag der Marke im Jahr 1999 entworfen wurde. Bei der Innenraumgestaltung orientierten sich die Designer an der Zweifarbigkeit des Konzeptfahrzeugs von 2004. Die Ledersitze sind in Rotbraun und Weiß bezogen und mit dem gestickten Schriftzug Trepiuno XX versehen. Das Armaturenbrett zeigt Skizzen und Zeichnungen der damaligen Studie. Angaben zu Preisen macht Fiat nicht. Das Sondermodell dürfte ähnlich wie das Sondermodell Fiat 500 Collezione 1957 ab rund 26.500 Euro erhältlich sein.

Skoda Karoq: Neuer Basismotor

Skoda erweitert das Motorenangebot seines Kompakt-SUV Karoq nach unten. Basismotor ist nun ein 1,0-Dreizylinder mit 85 kW / 115 PS mit manuellem Sechsganggetriebe. Der 115 PS-Benziner kostet in der Kombination mit der Basis-Ausstattung Selection ab 32.930 Euro. Außerdem lässt er sich nun mit dem verfügbaren Sondermodell Drive ordern (ab 34.400 Euro). Dann verfügt der Karoq unter anderem über 17-Zöller, Matrix-LED-Scheinwerfer, LED-Ambientebeleuchtung, Parksensoren sowie eine Rückfahrkamera und beheizbare Vordersitze und beheizbares Lederlenkrad. Der Hersteller verspricht einen Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell von bis zu 2.800 Euro. Das Sondermodell kann mit allen für den Karoq erhältlichen Motorisierungen bestellt werden. Neben dem neuen Basisbenziner sind das ein 1,5-Liter-Turbo mit 110 kW / 150 PS sowie ein Zweiliter-Diesel mit 115 oder 150 PS.

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