Der neue VW Amarok ist größer geworden als sein Vorgänger: Der rustikale Pick-up erstreckt sich nun auf eine Länge von 5,35 Metern, das sind etwa zehn Zentimeter mehr. Dementsprechend ist auch der Radstand gewachsen – ein Plus von 17,5 Zentimetern bei nun 3,27 Metern.
VW verspricht "deutlich größere Wattiefe"
Die Zuladung beträgt nun 1,2 Tonnen, die maximale Zuglast gibt VW mit 3,5 Tonnen an. Auf der Ladefläche zwischen den Radkästen kann eine Europalette quer aufgeladen werden, die sich dort mit Ösen verzurrt werden lässt. Zudem soll das Fahrzeug eine "deutlich größere Wattiefe" bieten.
VW Amarok (2022)
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Ein Benziner und vier Dieselmotoren bietet VW Nutzfahrzeuge an – das ist abhängig vom Markt. Wahlweise gibt es Heckantrieb, zuschaltbarer oder permanenter Allradantrieb. Gebaut wird der neue VW Amarok übrigens in Südafrika, designt und konzipiert wurde er in Deutschland und Australien.
VW Amarok: mehr Ausstattung und mehr Komfort
Für das Arbeitstier bietet VW nun über 30 Assistenzsysteme an, von denen über 20 gänzlich neu an Bord des sind. Serienmäßig bietet VW LED-Scheinwerfer an, optional gibt es LED-Matrixscheinwerfer. Für den richtigen Grip sorgen serienmäßige All-Terrain-Reifen auf den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern.
Auch ansonsten verspricht VW einen aufgewerteten Innenraum: digitales Cockpit und ein Infotainment-Display im Tablet-Format, optional ein „exklusives Soundsystem“, sowie „in einer edlen Lederoptik ausgeführten Oberflächen der Instrumententafel und Türverkleidungen mit prägnanten Ziernähten.
Auf den Markt kommen wird das Zwillingsmodell des Ford Ranger Ende 2022 in den ersten Ländern mit Doppelkabine und vier Türen als DoubleCab sowie in einzelnen Märkten mit zweitüriger Einzelkabine als SingleCab. Fünf Ausstattungslinien wird es für das Nutzfahrzeug geben. Die Preise hat VW noch nicht bekannt gegeben.
