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VW Financial Services: Starkes GW-Geschäft im ersten Quartal

16.05.2023 09:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
VW Financial Services: Starkes GW-Geschäft im ersten Quartal
Anthony Bandmann: "Wir erleben die erwartete Normalisierung unseres Geschäfts."
© Foto: Volkswagen Financial Services AG

Die Volkswagen Financial Services sind mit dem Start in das neue Geschäftsjahr zufrieden. Vor allem ein Bereich entwickelt sich weiter dynamisch.

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Die Volkswagen Financial Services haben zu Jahresbeginn beim Neugeschäft mit Gebrauchtfahrzeugen kräftig zugelegt. Wie die Konzernsparte in Braunschweig mitteilte, belief sich die Anzahl der Neuverträge in diesem Bereich auf rund 243.000 Stück – eine Steigerung von 16,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

"Unser Fokus auf den Ausbau unseres Gebrauchtwagengeschäfts wirkt sich auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres positiv aus", sagte Anthony Bandmann, Vorstand für Vertrieb und Marketing. Das Unternehmen werde an dieser Strategie festhalten und weiterhin die Vermarktung an die Händlerpartner fokussieren.

Insgesamt ist die VW-Finanztochter solide in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Zwar sank das Betriebsergebnis aufgrund reduzierter Sondereffekte auf 980 Millionen Euro (minus 34,7 Prozent). Gleichzeitig lagen die Vertragszugänge mit knapp zwei Millionen Stück rund 4,3 Prozent über dem Vorjahreswert. Teiber waren insbesondere die Bereiche Finanzierung, Leasing und Dienstleistungen.

"Aktuell erleben wir durch eine höhere Neuwagenverfügbarkeit die erwartete Normalisierung unseres Geschäfts. Das spiegelt sich in einer positiven Entwicklung der Vertragszugänge wider", erklärte Bandmann. "Außerdem sehen wir derzeit pandemiebedingte Nachholeffekte in Form von Neuverträgen aus dem offenen Auftragsbestand." Der Gesamtvertragsbestand sank leicht um 2,7 Prozent auf 21,5 Millionen Stück.

Die Normalisierung bei der Fahrzeugverfügbarkeit spiegelt sich auch in Deutschland, dem größten Einzelmarkt, wider. Dort verbuchte die VWFSAG im ersten Quartal rund 544.000 Neuverträge, ein kräftiger Zuwachs von knapp einem Fünftel gegenüber dem Vorjahrszeitraum. Der Vertragsbestand gab stattdessen um drei Prozent auf rund sechs Millionen Stück nach.

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