Echte Hochstimmung kam unter den GW-Händlern im Februar nicht auf. Laut des aktuellen AUTOHAUS pulsSchlag äußerten sich immerhin 52 Prozent mehr oder weniger zufrieden. Im Vergleich zum Vorjahresmonat 2016 fehlen satte elf Punkte.
Ganz langsam erwachen die GW-Plätze aus ihrem Winterschlaf, die Standtage reduzierten sich von zuletzt 90 auf nun 88. Blickt man auf die detaillierte Auswertung, zeigt sich schnell, dass nicht jedes Markenhaus Probleme mit zu langen GW-Standzeiten hat. Insbesondere Mercedes, VW, den französischen Importeuren sowie Fiat gelang es, sich gegenüber dem Vorjahreswert zum Teil deutlich zu verbessern. (AH)
Wie ist die Stimmung im GW-Handel? Welche Erwartungen gibt es für die kommenden Monate? Wie läuft es im Servicegeschäft? Viele Details sowie Charts finden Sie im aktuellen AUTOHAUS pulsSchlag 3/2017, der in Kooperation mit puls Marktforschung und Santander erscheint. Das Spezialthema im März: Carsharing im Handel. Mehr unter: www.autohaus.de/pulsschlag
