"Da wir durch unsere Niederlassungen in zahlreichen Ländern massiv betroffen sind, haben wir uns schon sehr frühzeitig dieser Ausnahmesituation gestellt. Im Interesse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch im Hinblick auf die reibungslose Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes, arbeiten wesentliche Teile unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Ländern bereits im Home-Office", teilten frühzeitig die AVUS-Präsidenten Thomas Hurmer und Udo Rosebrock an alle Kunden mit.
Alle datenschutzrechtlichen Voraussetzungen seien dafür ebenfalls bereits seit geraumer Zeit umgesetzt worden. Bei den wenigen in den Büros verbliebenen Mitarbeiter/Innen werde streng darauf geachtet, das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
Die Absage einer Vielzahl vereinbarter Meetings habe in erster Linie der Gesundheit aller Beteiligten gedient. Bis ein regulärer Vollbetrieb wie vor der Corona-Krise wieder möglich sei, stehen alle Verantwortlichen des internationalen Schadenregulierers telefonisch und auch per Videokonferenz zur Verfügung. Die AVUS Gruppe habe aber überall ihre Notfallpläne aktiviert, "so dass auch in den stark betroffenen Ländern ein Notbetrieb ermöglicht wird", heißt es dazu auch auf der Website des Unternehmens. (wkp)
