Der junge Unternehmer aus Bayern trat dem Franchise-Netzwerk Fix Auto im September 2019 bei und konnte seine betrieblichen Kennzahlen seitdem deutlich verbessern – sodass er trotz des in den vergangenen Wochen schwindenden Auftragsvolumens aufgrund des Corona-Virus optimistisch nach vorn blickt.
Die strengen Ausgangsbeschränkungen der vergangenen Wochen in Bayern hat Sandro Schindler Tag für Tag zu spüren bekommen. Wie viele Unternehmer hat er deshalb bereits im März Vorkehrungen getroffen und sich über Fördermöglichkeiten informiert. Denn: "Die Zahl unserer Aufträge ist in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen", erzählt der 37-jährige Inhaber eines Mischbetriebs mit Karosserie, Lack, Autoglas und Mechanik-Service. Seit September vergangenen Jahres ist Sandro Schindler mit seinem Betrieb Teil des Netzwerkes Fix Auto und erklärt: "Ich bin davon überzeugt, dass uns die Optimierungen der vergangenen Monate dabei geholfen haben und helfen werden, durch diese schwierige Zeit zu kommen."
Deutlich höhere Effizienz, schnelle Rechnungsstellung
Gemeinsam mit dem für ihn zuständigen Fix Auto-Betriebsberater hat Schindler seit dem Beitritt an seinen betrieblichen Kennzahlen und den dahinterstehenden Betriebsprozessen gearbeitet. Durch die klare Definition von Verantwortlichkeiten, einen standardisierten Annahmeprozess sowie intensive technische Trainings mit den Anwendungstechnikern von 3M und Nexa Autocolor gelang es dem Team, die Effizienz von Fix Auto Oberpfalz Nord bereits in den ersten Monaten nach dem Start von 61 auf 87 Prozent zu steigern.
Die verbesserte Effizienz senkt seine Durchlaufzeiten. Das heißt, sein Team kann Aufträge in kürzerer Zeit abarbeiten. In Kombination mit der tagesaktuellen Rechnungsstellung bedeutet das, dass der Unternehmer Aufträge schneller abrechnen und so seine Liquidität besser sichern kann. Hinzu kommt, dass sich das Team von Fix Auto Oberpfalz Nord durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Betriebsberater an Prozessveränderungen gewöhnt hat und jetzt flexibler auf die erforderlichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen reagieren kann.
Positive Signale in schwieriger Zeit
Sandro Schindler lässt sich trotz der herrschenden Unsicherheit nicht von seinem Kurs abbringen. Der Unternehmer ist davon überzeugt, dass es "eine Zeit nach Corona geben" wird. "Darauf wollen wir uns schon jetzt vorbereiten." Deshalb stellte er trotz unklarer Auftragslage Ende März einen neuen Karosseriebauer sowie eine zusätzliche Serviceassistentin ein. "Ich gehe davon aus, dass wir mit Hilfe von Fix Auto unseren Betrieb so zukunftsfähig aufstellen, dass wir sowohl mit den Anforderungen der neuen Fahrzeugtechnik Schritt halten, als auch mit denen der Versicherer und Schadensteuerer. Wir sind da schon auf einem guten Weg, passen unsere Prozesse an und richten uns voll und ganz auf Effizienz und Kundenzufriedenheit aus." (wkp)