Die Sachverständigenorganisation FSP FahrzeugSicherheitsPrüfung, Partnerunternehmen des TÜV Rheinland, hat ihr eigenes, innovatives Schadenmanagement dem Vernehmen nach nicht nur "smart" ausgerichtet, sondern via Smartphone oder Tablet zusätzlich mobil und komplett digital. Davon hat sich jetzt auch die Werkstattkette Pitstop überzeugt und nutzt ab sofort diesen mobilen Service der FSP in ihrem Tagesgeschäft. Mit ein entscheidender Kundennutzen: "In weniger als einer Stunde werden Kostenvoranschläge durch die FSP-Schadenzentrale kalkuliert und der jeweiligen Pitstop-Werkstatt bereitgestellt. Das spart wertvolle Zeit und trägt zur Prozessoptimierung der jeweiligen Werkstatt bei", so Ralf Strunk und Frank Isselborg, die beiden Geschäftsführer der FSP-Gruppe.
Die entsprechende Software befindet sich direkt auf dem Tablet, wodurch es möglich ist, von jedem Standpunkt aus mobil zu arbeiten. Dabei können Kostenvoranschläge bis hin zu kompletten Schadengutachten, unter Hinzunahme eines FSP-Sachverständigen, per Tablet direkt dokumentiert und bearbeitet werden. Gemeinsam mit dem TÜV Rheinland sei auch der bundesweite Einsatz der Sachverständigen an der jeweiligen Werkstatt sichergestellt. "So sieht digitales Arbeiten in einer modernen Werkstatt heute aus. Mit der mobilen Schadenlösung von FSP und der TÜV Rheinland Group kann also Schadenmanagement durchaus auch kinderleicht sein", ergänzt Udo Schütt, Chefsachverständiger der FSP. (wkp)
Schadenmanagement 4.0: Smart, mobil und digital

Die Werkstattkette Pitstop arbeitet mobil mit FSP-Service. Dies "spart Zeit und optimiert die Prozesse", wie beide Unternehmen konstatieren.