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Unfallinstandsetzung: Schadensteuerung fest in der Hand der Auftraggeber

15.01.2024 05:29 Uhr | Lesezeit: 15 min
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Der deutsche Unfallreparaturmarkt ist von allen Schadenslenkern hart umkämpft.
© Foto: Walter K. Pfauntsch

Sowohl Schadensteuerer riparo, als auch die künftigen Miteigentümer-Versicherungen Provinzial, R+V sowie Württembergische weisen in ihrer offiziellen Verlautbarung darauf hin, dass der Vollzug der Transaktion "derzeit noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden" steht. Probleme bei der Ratifizierung dürfte es aber eher weniger geben, denn auch der übrige Schadensteuerungsmarkt in Deutschland ist fest verteilt.

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Von Schadensteuerung in Deutschland sprechen wir offiziell seit dem Markteintritt der Innovation Group (IG) im Jahr 1996 – damals noch unter dem Namen "Motorcare". Das war quasi die Initialzündung für die Lenkung von verunfallten Fahrzeugen in (freie) K&L-Fachbetriebe. Das Prinzip war (und ist) einfach: Gegen eine entsprechende Vermittlungsprovision (ursprünglich 5 % der Rechnungssumme) und unter der Verpflichtung zur Erbringung diverser Services (z. B. kostenloses Holen und Bringen, Gratis-Ersatzfahrzeug etc.) werden den "Partnerbetrieben" Reparaturaufträge zugesteuert, die dann zu individuell ausgehandelten Stundenverrechnungssätzen abgearbeitet werden.

Kostensenkung von Anfang an im Fokus

Davon profitieren wiederum die auftraggebenden Versicherer und Leasinggesellschaften. Stichwort: Senkung der Schadendurchschnitte. Mehr oder weniger stark forciertes Schadenmanagement entwickelte sich – quasi in Kopie auf die IG, ihre Versicherungskunden und den schnell bekannt gewordenen Kostensenkungen – parallel vor allem beim HDI, der lange Jahre mit seinem Konzept "unter dem Radar" flog, bereits 1997 aber auch bei der Allianz, wo der damalige Schadenchef Dr. Gerhard Küppersbusch seine bekannten "Kooperationsverträge" mit Ford, Mercedes-Benz, VW und anderen Marken ausrollte.

Wachsende Marktmacht der HUK-Coburg

Die HUK-Coburg, die seit jeher stark auf das Kfz-Privatkundengeschäft setzt und im Gegensatz zur Allianz keinerlei Kooperationen mit Herstellern/Importeuren und deren Handelsorganisationen unterhält, erkannte ebenfalls früh den Steuerungsnutzen für sich. Sie trieb ihren Kfz-Vertragsbestand alleine in den letzten gut 20 Jahren von ehedem rund drei auf heute rund 13,7 Mio. versicherte Fahrzeuge und erschuf sich somit eine nachhaltige Marktmacht. Schließlich schaffte sie es auch, weitere Kfz-Versicherer in ihre "Schadenkooperation" mit einzubinden, in der die beteiligten Assekuranzen ebenfalls das HUK-eigene Werkstattnetz nutzen. Aktuell besteht das HUK-Netz aus 1.650 Betrieben, von denen 950 freie K&L-Werkstätten und 700 markengebundene Autohäuser sind.

Alle stürzten sich auf Schadenmanagement

Daneben entwickelte sich Schadenmanagement noch in den 1990er Jahren nicht nur über die vormalige "Motorcare", den HDI und die HUK-Coburg, sondern bald auch über erste Konzepte von Lackherstellern und schließlich im gesamten FLI-R-Markt inklusive den Captive-Versicherern der Automobilwirtschaft. Die erstmals von der Gothaer eingeführte "Kasko mit Werkstattbindung" ist heute Standard bei praktisch allen Versicherungen, da sich der Kunde damit verpflichtet, nach einem selbst verschuldeten Unfall die von seiner Assekuranz vorgegebene Werkstatt aufzusuchen.

Innovation Group gibt Unabhängigkeit auf

Die ursprünglich britische und international tätige Schadensteuerer Innovation Group galt viele Jahre auch hierzulande als größter unabhängiger Schadenmanager für Kfz-Schäden. Seit gut einem Jahr gehört die IG zu 100 Prozent dem Allianz Versicherungskonzern. Allianz X, die finanzstarke Venture-Capital-Gesellschaft des Münchner Versicherungskonzerns, übernahm 100 Prozent der Konzern-Holding Innovation Group Holding Ltd. aus Großbritannien zu einem nicht benannten Kaufpreis. Davon betroffen war auch die Innovation Group Germany GmbH. Das deutsche IG-Netz ist mit rund 1.100 Karosserie- und Lackierwerkstätten sowie ca. 400 Glasreparatur-Standorten etwas kleiner als das der HUK-Coburg, aber deutschlandweit dennoch flächendeckend ausgelegt.

"Motorcare-Urgesteine" gründen riparo

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Feste Größen seit den Anfängen von Schadenslenkung in Deutschland: die heutigen riparo Geschäftsführer Steffen Struwe (l.) und Jürgen Schmidt mit Ulrike Thumm, Leiterin der Kundenbetreuung.
© Foto: Walter K. Pfauntsch

Pionierarbeit bei der IG noch zu frühen "Motorcare"-Zeiten leisteten übrigens Jürgen Schmidt und Steffen Struwe, die beiden heutigen Geschäftsführer von riparo. Schmidt war ab Anfang 2014 Vorstandsvorsitzender und Struwe Vorstand der deutschen Innovation Group in Stuttgart. Im Herbst 2016 gaben beide ihre Vorstandsämter – zusammen mit weiteren namhaften IG-Mitarbeitern wie Ulrike Thumm und Michele Tancredi – auf und gründeten danach die riparo GmbH als neuen Schadensteuerer mit Unternehmenssitz in Holzgerlingen.

Allianz wechselt Eurogarant gegen SPN

Der Versicherer Allianz betrieb Schadensteuerung viele Jahre über die Eurogarant AutoService AG, ehe er sich – sieben Jahre vor dem Kauf der Innovation Group – bereits bei der SPN Service Partner Netzwerk GmbH mit einbrachte und dorthin bis heute ebenfalls Unfallschäden lenkt. Das SPN-Netz in jetziger Konfiguration entstand 2013, als die ADAC Service GmbH (ASG) und der Konzern Versicherungskammer ihre beiden ab 2007 unabhängig voneinander aufgebauten Werkstattnetze in einem gemeinsamen Joint Venture zusammenführten.

Das von da an gemeinsame SPN-Partnernetz besteht aktuell aus knapp 1.000 Karosserie- und Lackierfachbetrieben sowie Markenwerkstätten (Anteil jeweils "paritätisch" bei ca. 50%). 2015 traten die Allianz Versicherungs-AG und über eine Beteiligungsgesellschaft die Sparkassen-Versicherung Sachsen dem SPN Service Partner Netzwerk bei und wurden weitere Gesellschafter. Am 1.4.2015 startete die gemeinsame SPN-Kooperation mit dem Segen der Kartellbehörde. Die drei großen Gesellschafter ADAC, Allianz und Versicherungskammer mit je 30 Prozent-Anteil stellten ab 2015 je einen Geschäftsführer, ehe am 1. Mai 2022 die frühere GTÜ-Geschäftsführerin Dimitra Theocharidoe-Sohns zur alleinigen Geschäftsführerin der SPN GmbH ernannt wurde.

IG-Verkauf treibt den Markt

Dass der aktuelle Einstieg der Kfz-Versicherer Provinzial, R+V sowie Württembergische bei riparo eine Reaktion auf den Innovation Group-Kauf durch die Allianz ist, gilt als offenes Geheimnis in der Schadenbranche. Seit langem werden auch namhafte Versicherer mit einem möglichen Wechsel von der IG zur SPN ins Spiel gebracht und darüber spekuliert, ob die Allianz ihren SPN-Anteil an einen Wettbewerber verkaufen würde. Dass es dazu in München bis dato keine konkreten Entscheidungen gibt, hat Dr. Lucie Bakker, Schaden-Vorständin der Allianz Versicherungs-AG, allerdings erst vor wenigen Wochen in einem AUTOHAUS-Exklusivinterview deutlich gemacht: "Wir sind aktuell noch SPN-Gesellschafter und bleiben das erst einmal." (Vgl. AH-Schadenmanager v. 18.12.2023.)

DEVK mit dem dichtesten Netzwerk

Das mit mehr als 4.000 angeschlossenen Werkstattpartnern umfassendste Werkstattnetz unterhält der Kölner Versicherungskonzern DEVK. Die Entscheidung, in welchem der Partnerbetriebe die Kfz-Reparatur durchgeführt werden soll, gibt die DEVK explizit nicht vor, sondern überlässt sie ihren Kunden. Mit diesem Schadenmanagement-Modell sei man bisher stets "gut gefahren", betont Schadenchef Marco Becker. Darüberhinaus werde auch bei der DEVK die Entscheidung zur Instandsetzung in einem Partnerbetrieb mit einem Prämiennachlass von 20 Prozent bei den Kaskobeiträgen belohnt.

DMS und G.A.R. als Lenkhebel des Freien Marktes

Ebenfalls Relevanz in der deutschen Schadenslenkung besitzt der seit 2003 im Markt tätige Steuerer DMS Deutschland mit Sitz in Oberhausen und einem Werkstattnetz mit 1.550 Partnerbetrieben. Im Frühjahr 2022 haben sich allerdings auch hier die Eigentümerverhältnisse geändert: DMS wurde vom Flottenmanagement-Dienstleister der Coparts-Gruppe, der Global Automotive Service GmbH (G.A.S. GmbH), übernommen.

Damit verfügt der Freie Markt mit der Teilelindustrie im Hintergrund neben der Global Automotive Repair GmbH (G.A.R.), welche als Schwester der G.A.S. Anfang 2019 gegründet wurde und ebenfalls als Schadensteuerer antrat, jetzt mit DMS auch über einen im Markt bereits bestens etablierten Steuerer. G.A.S.-Geschäftsführer Andreas Brodhage sieht in der Kombination von Ersatzteilgeschäft, Schadenlenkung, Kfz-Service und K&L-Instandsetzung einen starken Hebel zur Bewältigung künftiger Herausforderungen gleichwohl welcher Art. Neben dem früh durch ihn und Thomas Ramdohr betriebenen Einstieg in Service und Instandsetzung auch von Elektrofahrzeugen hat er in den letzten Jahren bewußt zusätzliche Kooperationen selbst im Versicherungsbereich geschlossen.

"1. Deutsche Schadenmeile" mit Consense

Der Vollständigkeit halber sei auch die Consense GmbH mit Sitz in Düren erwähnt, die 2011 von Rainer Hansen gegründet wurde und im Verbund mit der sogenannten "1. Deutschen Schadenmeile" startete. Zu diesem ursprünglich ganzheitlich angelegten Schadenmanagement-Konzept gehörten seinerzeit auch eine Braunschweiger Rechtsanwaltskanzlei, ein Teilehändler, ein Fuhrpark-Dienstleister, das AkzoNobel Werkstattnetz Acoat Selected, Hageldienstleister HPI-Zentrum und die Sachverständigen-Organisation FSP.  Consense betreibt Schadensteuerung aktuell mit einem Werkstattnetz, das laut eigenen Angaben rund 550 Partnerbetriebe umfasst.

Alle steuerbaren Schäden unter Kontrolle

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass bereits jetzt sehr klare Markt- und Machtverhältnisse herrschen, was Schadensteuerung in Deutschland anlangt: Jeder Versicherer steuert selbst (u.a. auch die LVM in Münster) oder läßt für sich steuern. Gleiches gilt für den Leasing- und Mietwagenmarkt sowie für große Fuhrparkbetreiber.

Assekuranz-Platzhirsch HUK-Coburg hat für sich eine eigene Schadenmanagement-Lösung gefunden, die zentral via Coburg gesteuert und durch die Schadenaussenstellen (SAS) mit unterstützt wird. Vom eigentlichen Prinzip her ist das HUK-Werkstattnetz eine Closed-shop-Lösung rein für die HUK-Coburg-Gruppe und die weiteren in der "Schadenkooperation" gebündelten Versicherer.

Die Allianz dagegen ist an SPN beteiligt und seit 2022 Alleingesellschafter auch der Innovation Group, hat aber keine Beschränkungen für andere Versicherer ausgesprochen, was den Netzzugang anlangt. Gleiches gilt jetzt für Provinzial, R+V und Württembergische, wo Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der riparo GmbH, stellvertretend für alle Gesellschafter erklärt: "Trotz dieser neuen Konstellation bleiben wir auch in Zukunft ein Dienstleister für alle Versicherer am Markt – damit verändert sich für unsere Kunden und Werkstattpartner nichts."

Dass es bei der DMS Deutschland nicht anders aussieht, machte Andreas Brodhage, Geschäftsführer der Global Automotive Service GmbH, zuletzt bei den Profi Service Tagen der Coparts Autoteile-Gruppe Ende letzten Jahres in Frankfurt am Main deutlich.

Absegnung des riparo-Deals nurmehr Formsache

Gerade weil der Markt bereits so vielgliedrig in Sachen Schadensteuerung aufgeteilt ist, sollte der noch ausstehenden Zustimmung der Kartellbehörde zum riparo-Einstieg von Provinzial, R+V und Württembergische also nichts entgegenstehen. Da erfahrungsgemäß offizielle Verlautbarungen in dieser Tragweite zudem nur dann vorab ausgegeben werden, ist zwingend auch davon auszugehen, dass die Juristen aller am riparo-Deal beteiligten Parteien nach eingehender Prüfung bereits zur selben Einschätzung kamen und grünes Licht für die nun öffentliche Finalisierungsphase gegeben haben.

3-Mrd.-Defizit befeuert den Lenkungsdruck

Unfallreparaturen sind ein wichtiges Geschäftsfeld für alle freien K&L Fachbetriebe und auch alle markengebundenen Autohäuser. Inflation, gestiegene Energie- und Personalkosten (Stichwort: Fachkräftemangel) und insbesondere die im Markt immer lauter beklagte Preisexplosion bei Kfz-Ersatzteilen haben Schadenmanagement und Schadensteuerung zuletzt nochmals nachhaltig befeuert.

Jeder Versicherer und alle weiteren Großauftraggeber wie z.B. Leasinggesellschaften wissen, dass sie nennenswert Schadenkosten dann einsparen können, wenn sie direkten Einfluss auf ein Werkstattnetz haben bzw. nehmen können. Wissentlich des letztjährigen Defizits der deutschen Kfz-Versicherer von drei Milliarden Euro und auch ihrer eigenen wirtschaftlichen Herausforderungen bringen sich zusehends aber die in der Schadensteuerung tätigen Betriebe über ihre Verbände selbst in Stellung: Keiner möchte künftig Derjenige sein, der das tiefrote Kraftfahrtgeschäft der Assekuranzen ausbügeln soll.

"Premium-Leistung ohne Raum für kostenlose Services"

Es wird allgemein anerkannt, dass die Auftraggeber verlässlich Aufträge in die Werkstätten zuführen, die nicht eigens akquiriert werden müssen. Auch andere Zusatzleistungen von Seiten der Versicherer, Leasinggesellschaften und Fuhrparkbetreiber werden goutiert.

Aus der Vergangenheit haben sich aber – neben einem Stundenverrechnungssatz mit quasi "Großkundenrabatt" – auch zahlreiche kostenlose Dienstleistungen bis heute überlebt, für die nach Auffassung von beispielsweise ZKF-Präsident Peter Börner, BVdP-Vorstandsvorsitzendem Reinhard Beyer oder auch dem BVdP-Geschäftsführer Michael Pinto heute "kein Platz" mehr ist. Die Verbände sprechen offen davon, dass Schadensteuerung seitens der Betriebe längst zu einer "Premium-Dienstleistung" aufgewertet wurde, die aktuell neu bewertet werden müsse, wenn sie auch künftig noch Bestand haben soll.

Hohe Schnittmengen

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K&L Zentren mit großen Kapazitäten, wie sie früh auch von Herstellern wie Mercedes-Benz ("LaKaZe") und BMW ("KLZ") oder auch VW/Audi Händlerkooperationen aufgebaut wurden, waren verständlicherweise von Schadenslenkern schnell umworben, um damit Stundenverrechnungssätze mit vereinbarten Obergrenzen vereinbaren zu können.
© Foto: Walter K. Pfauntsch

In der Einzelbetrachtung der jeweiligen Werkstattnetze könnte für Nicht-Insider leicht der Eindruck entstehen, dass es deutschlandweit in Summe "locker" um die rund 10.000 auf Schadensteuerung spezialisierte Betriebe gehen könnte. Dem ist allerdings mitnichten so, da die meisten freien K&L Fachbetriebe und auch nicht wenige Marken-Autohäuser für mehrere Schadensteuerer gleichzeitig tätig sind, die Schnittmengen damit relativ hoch ausfallen. Zu berücksichtigen ist ferner, dass es immer noch alt eingesessene K&L Werkstätten und auch Autohäuser gibt, die ausschließlich Haftpflicht- und Privatschäden bearbeiten und sich keinem Schadensteuerer angeschlossen haben.

Zu erwähnen ist außerdem, dass in diesem Beitrag (ausnahmsweise) nicht gesondert auf die Versicherungsmodelle der Automarken und deren Vertriebskooperationen mit (den Risiko tragenden) Assekuranzunternehmen eingegangen wird. Klar aber ist, dass Autohäuser, welche im Namen der von Ihnen vertretenen Marke Kfz-Versicherungspolicen verkaufen, in der Regel auch die SVS-Konditionen ihrer Captive zu akzeptieren haben. Dafür dürfen sie andererseits aber auch die Rückführung des Unfallschadens derjenigen Kunden erwarten, die sie zuvor aktiv vermittelt hatten.

2024 birgt weitere Spannung und Veränderungen

Wohlgemerkt: All die vorstehend angesprochenen Themenfelder sind nicht (ganz) neu: Über Verrechnungssätze, Gratis-Dienstleistungen und generelle Wertschätzung der erbrachten Leistung wird seit mehr als 15 Jahren heftig debattiert und selbst sogenannte "Teilausstiege" aus der Schadensteuerung wurden in der jüngeren Vergangenheit bereits als Drohkulisse aufgebaut.

Neu allerdings ist die Klarheit in der Sprache, ferner die Tatsache, dass mit den sich veränderten Eigentumsverhältnissen in der Schadensteuerung auch die auftraggebenden Versicherer selbst neue Positionen beziehen und zum Wechsel eines langjährigen Dienstleisters bereit sind. Das Jahr 2024 verspricht also, noch sehr spannend zu werden.  (wkp)

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KOMMENTARE


Ingo Röver

15.01.2024 - 09:29 Uhr

Vielen Dank für diesen recht umfassenden Beitrag an einen "alten" Branchenkenner. Gruß Ingo Röver


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