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HB ohne Filter: Corona – die fünfte Krisenwoche +++ Sommer-Reifen-Saison +++ ATU setzt Mietzahlungen aus

Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
17.04.2020

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Corona – die fünfte Krisenwoche +++ Sommer-Reifen-Saison 2020 +++ Corona-Mieten - ATU setzt Mietzahlungen aus +++ Corona - Markante Werbebotschaften +++ Checklisten - Corona-Orientierungsempfehlungen

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© Foto: RealGarant

Corona – die fünfte Krisenwoche

Auch wenn auf dem steinernen "Corona-Weg" noch manche Enttäuschung auf die Branche warten wird, so schreiten wir ab 20. April 2020 in eine "neue Normalität". Um das Gesicht zu wahren oder es nicht zu verlieren, werden wir im Autohaus Mund und Nase aus hygienischen Gründen im Kundenumgang mit einer Maske bedecken. Schwäbisch "Mauldäschle" genannt. Die Masken werden zur allgemeinen Bürgerpflicht. Inzwischen sind die FFP-Masken ("fittering facepiece") auch zu beziehen. Die FFP2-Maske ist beispielsweise inzwischen für vier Euro erhältlich. Klar, es gilt die staatlichen Hygieneauflagen und Verhaltensregeln aktiv zu leben. 1,5 Meter Abstand sind gesetzt! Sicherheit schaffen! Menschenansammlungen werden in den Autohaus-Verkaufsräumen ohnehin nicht stattfinden. Der Verkauf wir nach offizieller Bekanntgabe aus Berlin nun nach und nach in Stufen anlaufen. ZDK-Geschäftsführerin Antje Woltermann hat mit ihrem Team "Massnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern vor Infektion" im Detail zusammengestellt. Vom Außengelände, Probefahrt, Wartezone, Ausstellraum, Verkäufer-Arbeitsplatz, Reinigung von Kontaktflächen im Innenraum des Fahrzeugs u.a. Das "Bayerische Parkplatzkonzept" bedarf noch der individuellen Bearbeitung durch den Bayerischen Kfz-Landesverband. Sie können diese praktische ZDK-Zusammenstellung hier abrufen.

Der verunsicherte Kunde

Die große Herausforderung liegt darin, Kunden ein Stück ihrer Verunsicherung zu nehmen. Der Beratungsbedarf wird damit zunehmen. Beispiel: Kurzarbeiter erhalten Ende April ihr erstes Kurzarbeitergeld, sehen die Kürzungen und werden ihre Prioritäten neu setzen. Auch hinsichtlich der Urlaubsplanung, was automobile Hoffnungen wecken darf. VW, BMW oder auch der Bayerische "Corona-Kaiser" Markus Söder wie ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn fordern vergleichbar 2009 eine Abwrackprämie. Diese wurde damals quasi durch die Mehrwertsteuer-Mehreinnahmen finanziert. Diese Prämie gilt es aber auch für umweltfreundliche Verbrennungsmotoren auszuloben. Das würde ohne Frage das Verkaufsgeschäft beleben.

Die Händlerhöfe stehen aktuell voller Neu- und Gebrauchtwagen. Es haben also unabhängig der Staatsprämie Hersteller und Importeure für diese Fahrzeuge satte Verkaufsförderungsprogramme aufzulegen. Damit der automobile Abfluss fließen kann, haben auch alle Zulassungsstellen in Deutschland unter Beachtung der Sicherheitsvorgaben ihre normalen Dienste aufzunehmen. Die Begrenzung auf "systemrelevante Berufe" sollte inzwischen fallen.

Marktentwicklung

Selbst wenn zahlreiche Händler im Verkauf bis Ende März noch tragbar über die Runden kamen, so waren das dominant Auslieferungen früherer Bestellungen. Das bedeutet, der April wird für den Automobilhandel deutlich flacher verlaufen. Selbst wenn nun der Verkauf wieder Stück für Stück anlaufen wird, so wird sich die Zulassungsdelle bis zur späteren Auslieferung über die nächsten Monate hinziehen. Dataforce (siehe Abb.) erwartet für das Gesamtjahr auch im Flottengeschäft einen Rückgang von 380.000 Einheiten. Sprich, die Gesamtzulassungen Neuwagen werden von bislang 3,3 Millionen prognostizierter Einheiten unter drei Millionen liegen. Und der Online-Verkauf hat die letzten vier Krisenwochen seit 16. März 2020 keineswegs egalisiert. Zu hören sind, dass dieser 20 Prozent vom normalen Verkaufsvolumen ausmachte. Eigentlich sollte 2020 der Durchbruch für das E-Auto werden. Wer sich in Händlerkreisen umhört, erfährt dort, dass sich die echten E-Autointeressenten in arger Zurückhaltung ergehen. Das wird dann in Folge Auswirkungen auch auf die gesetzten CO2-Grenzwerte und möglicher Strafzahlungen haben. Auch in diesem Punkt sollte das letzte Wort in Brüssel noch nicht gesprochen sein.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Dataforce-Prognose

Verkaufspraxis

Das Marktforschungsinstitut puls hat in einer aktuellen Befragung über 1.000 Kaufinteressenten zu den Auswirkungen auf den Autokauf befragt. Dabei ging es auch um den Zusammenhang Kunden-Verunsicherung und Autoanschaffung (siehe Abb.). Jeder Zweite gibt aktuell an, die Autoanschaffung zu verschieben. Aber 28 Prozent werden nach Corona zurückgestellte Fahrzeuganschaffungen nachholen. Bitte, nahezu jeder Dritte (siehe Abb.)! Anfangen! Telefonieren! Bedarfe erfragen, individuelle Offerten machen. Die ersten Autohäuser öffnen jetzt wieder samstags die Verkaufsräume. Aktuell ist die Forderung nach befristeter Ladenöffnungszeitflexibilisierung z. B. auch am Sonntag durchaus erwägenswert. Das würde auch das Kundenaufkommen besser verteilen. Es besteht im Rahmen der Kurzarbeit die Möglichkeit, die betroffenen Mitarbeiter Stufe und Stufe wieder in die Betriebe zurückzuholen, um wieder Marktanschluss zu gewinnen.

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puls und Käuferverhalten bei Corona

Die Politik

Positiv sei die politische Gemeinschaftsaktion von VDA, VDIK, ZDK und IG-Metall erwähnt, die in einem gemeinsamen Brief am 8. April 2020 an die Kanzlerin u. a. die Öffnung beim Autoverkauf im Autohaus einforderten. VDA-Präsidentin Hildegard Müller war einst Merkels Staatsministerin im Kanzleramt und damit enge Vertraute der Kanzlerin. Dass auch nächste Woche in einzelnen Automobilwerken die Produktion wieder in Stufen anläuft, war da in Folge sicher auch gewichtiger Gesprächspunkt, zumal die gesamten Zulieferer gleichermaßen VDA-Mitglieder sind. Hildegard Müller: "Es gibt keine Fertigung ohne Vertrieb!"

Die Corona-Soforthilfen laufen. Alles sollte da schnell und unkompliziert gehen. Leider nutzen da Betrüger wie Trittbrettfahrer ihre Chancen. Immerhin, die Zahl der Einbrüche ging zurück, nachdem die Leute zu Hause sitzen! Zahlreiche Stundungsanträge sind gestellt, Kreditanträge u.a. Dennoch, die Liquiditätsenge bei gegebener Marktsituation führt für zahlreiche Kfz-Betriebe zu echter Existenzangst. Angst schafft Enge und schränkt die Kräfte ein die gerade jetzt notwendig wären, um Motor für das Ganze zu sein.

Es wird in der Corona-Bewältigung noch einige Phasen geben. Die hohe Politik hat die großen Themen Gesundheit, die Ökonomie, das Psycho-Soziale der Gesellschaft zu gestalten und kann aufgrund der Einmaligkeit von Corona auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen. Es ist ein gigantisches Gewirr von Aspekten, Interessen oder gar widersprüchlichen Aussagen, was da auch international zusammenkommt. Und so sind – je nach Gewerk – noch zahlreiche Einzelfragen zu lösen. Tourismus, Gastronomie u. a. Zuletzt muss einer die "Zeche" bezahlen. Dieser angehäufte Schuldenberg kann aber nur abgetragen werden, wenn die Wirtschaft wieder kräftig zulegt. Es stimmt, wir sind noch nicht über dem Berg! Auch die nächsten Schritte bleiben beschwerlich.

Sommer-Reifen-Saison 2020

Das Corona-Virus setzte erst z. B. in Bayern den saisonalen Reifenwechsel aus und war nur bei Verschleiß und Schäden zugelassen. Jetzt ist für alle "grünes Licht" da. Man kann unter den aktuell geltenden Hygiene- und Distanzregeln loslegen. Selbstredend, dass entzerrte Werkstatttermine Sinn machen und die Kunden wenn möglich ihr Fahrzeug abstellen und später wieder abholen.

Puls hat ermittelt (siehe Abb.), welche Offenheit Kunden für eine "Professionelle Reinigung" des Fahrzeuges haben. Die BMW-Fahrer führen mit 58 Prozent die Interessentenriege an. Eine weitere Abb. zeigt eine Offenheit für desinfizierte Fahrzeuge. Beispielsweise mit Ozon.

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puls Professionelle Fahrzeugpflege

© Foto: pr

puls Desinfektion des Fahrzeuginnenraumes

Die Konsequenz: Es lässt sich damit grundsätzlich ein neuer Hygienestandard für Werkstätten etablieren. Die Fahrzeugdesinfektion als Selbstverständlichkeit. Also, die Radwechselsaison mit einer "Ozon-Aktion" kombinieren. Der langjährige AUTOHAUS-Akademie-Referent für Service-Management, Arne Büchner, zeigt das in seinem Video (hier ansehen), wie das gelingt. Auch am praktischen Beispiel im "Aufbereitungszentrum Kolbermoor". Firmenchef Christian Keidel führt die Desinfektion im Detail praktisch vor.

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Arne Büchner – Die Trainingshandwerker

Dauer der Desinfektion: ca. 60 Minuten. Dem Kunden werden dafür zwischen 49 und 69 Euro in Rechnung gestellt. Ideal wäre, man würde die Desinfektion zusätzlich mit einer Innenreinigung kombinieren. Das erforderliche Desinfektionsgerät kostet zwischen 450 und 700 Euro. Klar, auch da gibt es unterschiedliche Gerätequalitäten. Praktischer Erfahrungswert aus verschiedenen Autohäuser: Jeder zweite Fahrer lässt das machen! Der Wert wird oben durch die Studie bestätigt.

Puls legt in seiner Corona-Studie offen, dass in der Krise 86 Prozent von den "Öffis" - öffentlichen Verkehrsmittel - auf das eigene Auto umgestiegen sind. Das eigene Auto, der beste Virenschützer unter allen Mobilitätsofferten. Man stelle sich künftig die Bilder vor, wenn die ganz zurückhaltenden Autofahrer gar mit ihrem "Mauldäschle" unterwegs sind und sehr zögerlich hinter ihrer Maske zum Gruße nicken. Die nächste Karnevalsnummer steht.

Corona-Mieten - ATU setzt Mietzahlungen aus

Lassen sie uns die Problematik Mietaussetzung erst grundsätzlich darstellen. Wie sollen die vielen Kleinbetriebe z. B. in den Innenstädten, die unverschuldet ihre Läden schließen mussten, ihre Miete bezahlen? Gerät ein Mieter aktuell in Verzug, sind Mieten mit neun Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu verzinsen und binnen zwei Jahren nachzuzahlen. Wie soll das gegenwärtig erwirtschaftet werden? Jetzt wurde zwar ein Gesetz beschlossen, wonach Kündigungen wegen Nichtzahlung von Mieten vorübergehend ausgeschlossen sind.  Anteilige Mietreduzierungen oder -stundungen sind in dem neuen Gesetz nicht expressis verbis untersagt worden. Bei gesundem Menschenverstand würde man sagen, für die Zeit des Lockdowns verzichtet der Vermieter auf einen angemessenen Teil, der Mieter bedient einen leistbaren Teil der Miete und ein weiterer Teil sollte aus einem staatlichen Rettungsschirm zugeschossen werden.

Bei ATU läuft das, wie kann es anders sein, eben anders. Da schreibt Lars Heyne von ATU im Klartext in einem Schreiben am 16.März 2020: "Der Vermieter stimmt durch Gegenzeichnung der Zweitschrift dieses Schreibens der ersatzlosen Aussetzung der Mietzahlungen für die Monate April und Mai zu (Mietverzicht). Falls die Aufnahme des Geschäftsbetriebes vor dem 31. Mai 2020 möglich wird, wird die Miete anteilig für diesen Zeitraum nachbezahlt." Damit ging ATU auf sämtliche Vermieter zu. Das war ja nicht zum ersten Mal. ATU stand nicht zum ersten Mal vor dem Abgrund. 2002 stieg der Finanzinvestor Doughty Hanson bei ATU ein und verabschiedete sich bereits 2004 mit dem Verkauf an die "Finanzheuschrecke" KKR. Als KKR 2016 an die Französische Mobivia-Group verkaufte, was das damals schon an erhebliche Mietreduzierungen gebunden. In Wahrheit war ATU am Ende. Hinzu kamen noch erhebliche Gewerbesteuernachlässe, die den Fortbestand gesichert haben. Wann hat ein "normaler" Mittelständler schon mal einen Euro Gewerbesteuernachlass erhalten?

Jetzt folgte im April 2020 ein zweites Schreiben von Lars Heyne, ATU, in dem er feststellte, dass man sich nicht auf die von ihm vorgeschlagene Lösung einigen konnte und er appelliert an die Vermieter, dass sie sich an den wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid 19-Pandemie beteiligen. Hätte man bei Vertragsabschluss Corona vorhergesehen, wäre sicherlich eine Risikoteilung auf beiden Seiten vereinbart worden. ATU wird nun für April zunächst Mietleistungen in Höhe von 50 Prozent erbringen. ATU hat bei geschlossenen Betrieben gleichermaßen Kurzarbeit angemeldet, Bankenverhandlungen geführt, sonstige staatliche Hilfen in Anspruch genommen und auch Einschnitte bei den Mitarbeitern vorgenommen. Man muss aber doch einmal die Grundsatzfrage stellen, weshalb ATU die meisten seiner Filialen geschlossen hat? PitStop hatte geöffnet. Und das macht eben den Unterschied. Man bedient sich zu Lasten Dritter! Es wird bestimmt nicht das letzte Schreiben von ATU an die Vermieter sein.

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Corona - Markante Werbebotschaften

Lassen sie mich ein paar markante, kreative Beispiele aus den letzten zwei Wochen kurz vorstellen.

  1. Beispiel. Volkswagen hält Deutschland mobil. Eine ganzseitige VW-Anzeige am 7. April 2020 in BILD. Volkswagen stellt 10.000 Fahrzeuge über die Händler für Ärzte, Apothekenmitarbeiter, Krankenpfleger, Beschäftigte im Lebensmittelhandel (!), regelmäßige Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel bereit. 7 Tage kosten 15 € inkl. 700 km pro Woche. Händler finden sie unter www.volkswagen.de/haendlersuche. Holger B. Santel, Leiter Volkswagen-Vertrieb und Marketing Deutschland: „Wir wollen diejenigen mobil halten, aufndie es in der aktuellen Situation am meisten ankommt - die Helfer und Versorger.“ Klasse gemacht!
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Anzeige von Volkswagen Beispiel, Wochenendausgabe SZ 11. bis 13. April 2020: Auto Eder Gruppe. Eine ganzseitige Anzeige in der "SZ". Klare Botschaft: Unsere Werkstätten sind geöffnet, und zwar für alle notwendigen Service- & Werkstattleistungen, Hol- und Bringservice für Fahrzeuge, kontaktlose Fahrzeugübergabe und Desinfektion vor Fahrzeugrückgabe. Auch der Verkauf geht online weiter. Verhaltenssicherheit für Kunden schaffen. Großartig umgesetzt!
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Auto Eder Gruppe Beispiel "Tief-Dörfler", zur BMW-Rhein-Gruppe gehörend, in Marktsteft/Kitzingen/Würzburg in "Fundgrube", einer monatlich erscheinenden Regionalausgabe. Es werden die besonderen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen vorgestellt, ebenso die aktuelle Situation zum Thema Verkauf. Markant: Ihr direkter Kontakt zu uns! Eine ansprechende Aufmachung unter dem Motto: Wir sind für Sie da. Mit der Ankündigung des neuen Onlineshops!
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BMW Tief-Dörfler
Beispiel: Liqui Moly. Firmenchef Ernst Prost, ein Marketinggenie, schafft die Zehnsation! Seit zehn Jahren die Nr. 1 in der Kategorie der Motorenöle. Am 14. April schaltet er eine doppelseitige Anzeige in BILD. E. Prost: "Angesichts der weltweiten Corona-Kathastrophe ist jetzt nicht die Zeit für Freudentänze, sondern für verantwortungsvolles Handeln." Er hat das auch über Sonderprämienzahlungen an seine Mitarbeiter zum Ausdruck gebracht. Fazit: Nicht einer der gigantische Mineralölhersteller, sondern ein originärer, kreativer mittelständischer Unternehmer, der einst als Mitarbeiter bei Liqui Moly einstieg und das Unternehmen übernahm, steht heute mit über 4.000 Produkten rund um Motoröle, Additiv, Fahrzeugpflege rund chemische Problemlöser und Serviceprodukte an Platz 1. Ernst Prost, herzliche Gratulation zu Ihrem genialen unternehmerischen Lebenswerk!
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Checklisten – Corona-Orientierungsempfehlungen

Was bricht derzeit Tag für Tag nicht über jeden Autohaus-Unternehmer an Informationsfülle ein? Auch für die Journalisten. Wo liegt nun der "rote Faden"? Ich lege ihnen heute zwei Checklisten bei. Die eine ist von Dr. Pieper & Partner. Sie sei keine Verpflichtung, sondern soll zeigen, ob Sie in Sachen Corona "auf der Spur" sind. Von der Kunden-, Mitarbeiterkommunikation, von den Verkaufsraumvorgaben bis zum virtuellen Verkauf, Probefahrten, Auslieferungen, kontaktloser Bezahlung, bis zur Risikoabsicherung ihres Händlerbetriebes. Durchchecken. Das Dokument können Sie hier abrufen.

Dann hat der ZDH eine hervorragende Checkliste über Liquiditätssicherung vorgelegt, die Sie hier finden.

Spruch der Woche:

Corona ohne Worte!

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen zur Branchen-Reanimation

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 24. April 2020!


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