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HB ohne Filter: "Neue Heimat" des ZDK +++ Staatsmodernisierung +++ Autohaus Kunzmann +++ Agrosprit

HB ohne Filter: "Neue Heimat" des ZDK +++ Staatsmodernisierung +++ Autohaus Kunzmann +++ Agrosprit
© Foto: Ralph M. Meunzel/AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
25.02.2022
Lesezeit:
10 min

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Berlin, die "Neue Heimat" des ZDK +++ Staatsmodernisierung - Handlungsfähigkeit schaffen! +++ Die besondere Zuversicht – Kunzmann Aschaffenburg +++ Agrosprit ist klimaschädlich - Verbrenner-Aus bis 2030 gefordert! +++ eKaizen - Der aufgeräumte Computer

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Montag, 21. Februar 2022

Berlin, die "Neue Heimat" des ZDK

Der 22.2.2022 wird in die ZDK-Verbandsgeschichte eingehen. Die Würfel für den Standort Berlin sind endlich gefallen. Einstimmig! Hierzu zwei externe Wortmeldungen:

"Glückwunsch ZDK, herzlichen Glückwunsch Herr Karpinski, ein wahrlich lange überfälliger Schritt. Der ZDK zieht aus der Kleingartenkolonie in Bonn in die Hauptstadt. Ich hoffe, es werden vielen neue Gesichter mit neuen Gedanken über unsere Branche in unserem Verband Verantwortung bekommen."(Burkhard Weller, CEO der Wellergruppe Berlin)

"Lieber Jürgen, mit Freude habe ich gestern auf AUTOHAUS Online in einer Meldung von Professor Hannes Brachat gelesen, dass der Verbandsvorstand des ZDK einstimmig beschlossen hat, dass Berlin neuer ZDK-Hauptsitz wird. Ich darf Dich und den ZDK-Vorstand zu dieser Entscheidung beglückwünschen, wohl wissend, dass Du Dich hierfür seit Jahren besonders engagierst. Die 'Lobbyarbeit' für unser Gewerbe, nahe bei den Entscheidungsträgern in Berlin, ist durch die vielfältigen Herausforderungen in unserer Branche noch wichtiger geworden. Ich erinnere mich persönlich noch an Diskussionen während der Zeit, in der ich im Vorstand mitwirken durfte und in der ich eine solche Entscheidung nachdrücklich unterstützt habe und Du dafür heftige Kritik erfahren hast. Vielen Dank lieber Jürgen an Dich und Deine 'Unterstützer''. Lass mich schließev mit dem bekannten Spruch: Was lange währt, wird endlich gut." (Klaus-Dieter Breitschwert, Ehrenpräsident des Kfz-Landesverbandes Bayern, 22 Jahre Mitglied des Bayerischen Landtages, VW/Audi-Händler in Ansbach)

So sehe ich das auch. Man sollte bei diesem Standortwechsel mal seine Blicke rüber zum VDA (Verband der Automobilindustrie) schicken. Es war auch dort ein langer Weg, bis der Hauptsitz von Frankfurt nach Berlin verlegt wurde. VDA-Präsident Matthias Wissmann war dazu 2009 dann der Durchbruch gelungen, obwohl seine Vor-Vor-Gängerin Dr. Erika Emmerich diesen Wechsel bereits 1989 eingefordert hatte. Der juristische VDA-Sitz war dann ab 2000 Berlin. Matthias Wissmann - zuvor Bundesverkehrsminister: "Wir wollten nicht von Frankfurt weg, sondern müssen unsere politischen und strategischen Aufgaben in Berlin bündeln. Der VDA versteht sich als Verband, der die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik überzeugend zum Ausdruck bringen muss."

Für 2022 steht im ZDK eine weitere wichtige Weichenstellung an. Es wird der/die Nachfolger/in von Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz ausgewählt. Hier besteht nun die Chance einer zukunftsgerichteten Weichenstellung, dass der/die "NEUE" seinen Hauptsitz von Anfang an in Berlin hat. Man wird Dr. Koblitz nach 20 Jahren ZDK-Tätigkeit sicher nicht nachsagen können, dass er politisch vernetzt war. Und der/die neue ZDK-Hauptgeschäftsführer/in kann sich dann sicher beim VDA informieren, wie man das für die 80 Mitarbeiter im ZDK sozialverträglich gestalten kann. Und ZDK-Präsident Jürgen Karpinski wie sein Vorstand haben dafür sicher verständige Ohren. Es müssen da funktionell ja nicht alle Mitarbeiter von Berlin aus agieren. Aber doch all jene, die in ihrer Aufgabe auf politische Verbindungen angewiesen sind, zur Regierung, zu den Parteien, zu anderen Verbänden u.a. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit seinen 53 Handwerkskammern und 40 Fachverbänden sitzt eben auch in Berlin, im "Haus des Handwerks". Und so wird es dann morgen in Berlin auf Edelstahl heißen: "Haus des Deutschen Autogewerbes". Nicht Kfz-Gewerbes. Keiner spricht vom Personenkraftwagen, sondern vom Personenwagen. Keiner spricht vom Lastkraftwagen, sondern vom Lastwagen. Und das selbstfahren Auto erhält doch für die Zukunft dann seinen eigentlichen Namen.

Es sollten die Interessen der 36.000 Mitglieder, das Auto-Gewerbe im Vordergrund stehen, weniger persönlich motivierte Interessen! Also, ein Grundstück in Berlin finden, dann kaufen, dann bauen und dann einziehen! Hauptsitz verlegen! Sicher kann da einer der Berliner Händler bei der Grundstückssuche sichtbare Brücken bauen.

Der/die neue ZDK-Hauptgeschäftsführer/in sollte allerdings weniger ein/e Verwaltungsjurist/in sein, sondern ein Kommunikator, mit einer politisch gestalterischen Nase für die jeweils wichtigen Themen, der Lobbyismus kreativ zu gestalten weiß. Dann gilt es ferner, überkommene Verbandsstrukturen dringlich in Frage zu stellen. Vornan die Überalterung der ehrenwerten Ehrenamtsträger. Gleich ob in der Politik, bei Gewerkschaften, in den Kirchen oder in Vereinen, wir müssen feststellen, dass sich das gesellschaftliche Engagement in den letzten zwanzig Jahren sichtbar verdünnt hat. Theodor Heuss, ein Schwabe, unser erster Bundespräsident meinte: "Die Demokratie braucht das Ehrenamt." Dieses Thema, frisches, junges Blut gehört für den ZDK, die Landesverbände, die Innungen wie für die Fabrikatsvereinigungen weit oben auf die Agenda! Ansonsten wird das Ganze absehbar zur aussterbenden Spezies!

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Dienstag, 22. Februar 2022

Staatsmodernisierung - Handlungsfähigkeit schaffen!

Bundesminister a.D. Dr. Thomas de Maizière spricht Klartext: "Deutschland braucht eine große Staatsreform." Es sei von allen die wichtigste Reform, das Fundament für alles. Vieles geht zu langsam, zu viele sind zuständig, in Krisen wirkt Vieles unvorbereitet und bei der Digitalisierung hinken wir hinterher. Mit namhaften Experten hat er Vorschläge für eine Staatsmodernisierung in der laufenden Legislaturperiode 2021 - 2025 vorgelegt. Die fundierte, sehr lesenswerte Ausarbeitung zeigt, wie komplex sich die gesamten Strukturen in den Verwaltungen entwickelt haben. Sie können sie hier abrufen! Staatsmodernisierung!

Beispiele: Zur Steigerung der Steuerungsfähigkeit müssen Bundesministerien verkleinert werden. Oder: Die IT-Verwaltung des Bundes ist trotz beachtlicher Bemühungen in den letzten Jahren immer noch zersplittert. Oder: In besonders klimarelevanten Teilbereichen wie zum Beispiel der Mobilität oder im Baurecht muss ermöglicht werden, die Prozesse von der Planfeststellung bis hin zur Vergabe entsprechend transparent zu machen und zu beschleunigen etc.

Wer die Blicke auf die neue Regierung in Berlin wirft, stellt fest, dass der gesamte Apparat immer aufgeblähter wird. Es wurden allein 37 neue Staatssekretäre berufen. Im Jahre 2000 kosteten die Bundestagsabgeordneten 510 Millionen Euro, im Jahre 2020 eine Milliarde Euro. Die Zahl der Beamten stieg in den Jahren 2000 bis 2020 von 14.000 auf 24.000. Kosten pro Jahr vier Milliarden Euro! Jetzt wird das Kanzleramt auf 25.347 Quadratmeter Nutzfläche mit einem gegenüberliegenden Neubau um weitere 25.600 Quadratmeter für 485 Millionen Euro erweitert. Wer braucht das? Das "Weiße Haus" weist 5.000 Quadratmeter aus. Wer bezahlt das alles?

Es sind die 18 Millionen Leistungsträger im Lande, Facharbeiter, Angestellte, Handwerker, Manager, Unternehmer, die keine Transferleistungen erhalten. Sie erarbeiten das alles! Und diese Leistungsträger werden immer noch mehr belastet, weil die Politik uferloses Geld braucht. Thomas de Maizière fordert wie oben angesprochen personelle Reduzierung der Ministerien. Warum? Je grösser der Apparat, desto mehr komplizierte Bürokratie wird geschaffen. Das ist wie bei den Standardvorgaben der Hersteller ür die Händlerschaft. Da sitzen oben "Leute", die ihr Dasein rechtfertigen müssen. Da hat dann eine Standardzertifizierung für ein Autohaus 400 Seiten Umfang! Sind die noch klar im Kopf? Wer reduziert das auf ein vernünftiges, eben sinnvolles Maß? Und wer soll im Bund dieses höchst notwendige Reformwerk stemmen? Dessen Notwendigkeit schreit aus allen Ecken!

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Mittwoch, 23. Februar 2022

Die besondere Zuversicht – Autohaus Kunzmann Aschaffenburg

Wer in Aschaffenburg-Ost die Autobahn verlässt, kommt bei der Einfahrt in die Stadt 300 Meter weiter gleich an der Kunzman-Galerie vorbei. Ein veritables Gebrauchtwagen-Schmuckstück. Schauen sie sich dieses Begrüßungsplakat an! Kunzmann heißt sie in Aschaffenburg herzlich willkommen! Wumms, am "Wolfgang-See"! Es ist abermals die Kunzmann-Liebe zum Detail. Der Senior-Chef heißt Wolfgang. Und diese so schöne Area trägt seinen Namen. Aktuell mit den ersten Magnolienblüten. Scheibe, das muss Daimler unbedingt noch in die Standards aufnehmen!

Können sie sich vorstellen, dass ein Autohaus pro Jahr 1.600 Bewerbungen für eine Lehrstelle erhält? Kunzmann macht das möglich. Schauen sie sich diesen Smart an, der werblich permanent unterwegs ist. Nicht der normale Smart, AMG-gepudert! Man ist da ferner mit den einschlägigen Schulen vernetzt, macht gezielte Bewerbungsveranstaltungen, an denen sich die Interessierten mit ihren Eltern informieren können. Die einschlägigen Bewerber werden bereits nach ihrer erfolgreichen Bewerbung aktiv in die Firmenszenerie eingebunden. Nach ihrem Eintritt findet eine Einführungswoche statt. Die Azubis werden in Projekte eingebunden. So kam die beistehende Mitarbeiter-App zustande. Sie ersetzt das "Schwarze Brett". Darüber ist der Kantinenplan abgebildet, die Krankmeldung möglich, der Covid-Testnachweis, Kleinanzeigen, das Telefonbuch u.a.

Firmenchef Karl Diehm ist auch als Gastdozent an der Hochschule in Geislingen aktiv. Hier bei seiner letzten Veranstaltung im Dezember 2021. Wir halten fest: 80 Prozent der Führungskräfte im Autohaus Kunzmann entstammen der eigenen Personalentwicklung! Unser Anlass des Treffens war kabema-consulting mit seinem System kc.art. Separater Bericht erfolgt.

Impressionen aus dem Mercedes-Benz-Autohaus Kunzmann in Aschaffenburg
© Foto: Prof. Hannes Brachat

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Donnerstag, 24. Februar 2022

Agrosprit ist klimaschädlich - Verbrenner-Aus bis 2030 gefordert!

Der Radolfzeller "Abmahnhai" Jürgen Resch, u.a. Bundesgeschäftsführer der DUH, hat ein neues Betätigungsfeld gefunden. Und das zusammen mit Fridays for Future-Aktivisten, nachdem er erkennen musste, dass vor Gericht der Vernunft über seine geforderten Dieselfahrverbote den Vorzug gibt. Die Richter räumen dem Verhältnismässigkeitsgrundsatz viel Platz ein, bevor sie ein Fahrverbot aussprechen. Resch musste da Dank säkularer Vernunft endlich zurückstecken!

Resch gab nun beim Institut für Energie- und Umwelt in Heidelberg (ifeu) ein Gutachten in Auftrag, das zum bestellten Ergebnis führt, wonach 1,2 Millionen Hektar wertvolle Agrarflächen weltweit für den Anbau von Raps, Getreide, Mais, Zuckerrüben zur Produktion von Agrokraftstoffen für deutsche Diesel- und Benzinautos belegt sind. Als wüssten die, welche Flächen weltweit genau da für Deutschland vorgesehen sind?! Resch wörtlich: "Weder Akronym Sprit noch andere sogenannte 'alternative' Kraftstoffe machen Verbrenner Autos klimafreundlich. Damit der Ausstieg aus Akku-Kraftstoffen kein Wiedereinstieg in fossilen Sprit wird, muss das Verbrenneraus jetzt verbindlich festgelegt werden." Die Grünen setzen auf Solarstrom für E-Fahrzeuge. Die DUH-Ökoreligion weitet sich damit zu neuen Sichtweisen aus.

Jetzt sollte man die anhören, die in der EU und in Deutschland die Agro-Kraftstoffe vor gut 15 Jahren zur Reduzierung der Emissionen im Straßenverkehr zu senken einführten. Der Verband der Deutschen Biokraftindustrie (VDB): "Die DUH-Forderung auf Basis unterkomplexer Studien sind für den Klimaschutz kontraproduktiv. Die Umwelthilfe sollte sich mit der geltenden Gesetzgebung auseinandersetzen, bevor sie Forderungen nach der Abschaffung einer der wenigen wirksamen Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr aufstellt. Selbst wenn 2030 in Deutschland 15 Millionen E-Autos unterwegs sind, blieben noch 30 Millionen Verbrenner Pkw auf den Straßen. Dieser Fahrzeugbestand kann in den nächsten Jahren nur mit nachhaltig produzierten Bio-Kraftstoffen klimafreundlicher fahren." Die Grünen wollen partout keine Alternative zur E-Mobilität zulassen.

Audi, man höre, ganz aktuell: Der Audi-Diesel verbraucht 95 Prozent weniger CO2 mit reFuels. 79 Prozent der Autokäufer - so eine andere Studie - wären bereit, Klima-Sprit zu tanken. Man sollte eben auch in Radolfzell die Kirche, das "Münster unserer Lieben Frau" im Dorf lassen. Ich kenne das, weil meine Mutter darin getauft wurde. Und sie war nicht nur normal, sondern großartig!

Die Studie kann hier abgerufen werden.

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Freitag, 25. Februar 2022

eKaizen - Der aufgeräumte Computer

Ich bewundere seit Jahren Jürgen Kurz aus Gingen. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Thematik "Effizienz im Büro". Schauen sie sich hier seine Ausführungen zu eKaizen an.

Kaizen kommt aus Japan und bedeutet "ständige Verbesserung". Kurz sieht bei Optimierung am Computer 20 Prozent Verbesserungspotenzial. Beispiele: Wie sieht der digitale Posteingang aus? Wie die Ablage? Mails, Dateien, Dokumente? Das Problem dabei sind später die Suchzeiten! Wie gestaltet man die gemeinsam genutzte Ablage? Wie vereinfacht man Besprechungen mit digitalen Hilfsmitteln?

Damit sie sehen, wo sie digital stehen, legt er Jürgen Kurz einen kurzen Schnelltest vor. Eine Frage daraus: Akustische und optische E-Mail-Empfangssignale sind deaktiviert und sie arbeiten ihre E-Mails zwei bis fünf Mal täglich im Block ab? Oder: Sie arbeiten mit einer Tages- oder Wochen-Planung und haben ihre Projekte im Überblick?

Gehen sie auf die Spur von eKaizen: Es warten 20 Prozent Optimierungspotenzial, die der Zusammenarbeit mit allen Kollegen sehr gut tut und ihnen das Leben leichter macht.

eKaizen - Ihr Weg zum "für immer aufgeräumten" Computer
© Foto: Prof. Hannes Brachat

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Sprüche der Woche:

"Leute, die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie Furchtbares anrichten."
(Helmut Schmidt)

Lassen Sie uns für den Frieden eintreten. Aus der Gerechtigkeit erwächst der Friede, aus dem Frieden die Freude. Wir durften ihn seit 1945 77 Jahre lang erfahren. Die längste Friedenszeit auf deutschem Boden, seit 1.000 Jahren!

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 4. März 2022!

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