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HB ohne Filter vom 4. Februar 2011

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Datum:
04.02.2011

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Heute mit den Themen: 125 Jahre Automobil – stromgetriebene Fahrzeuge, Konjunkturfreuden 2011 und Wellers Straßenkinder

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31. Januar – Montag

125 Jahre Automobil – stromgetriebene Fahrzeuge. Das große Daimler-Jubiläum zum 29. Januar 1886, als Carl Friedrich Benz seinen "Benz-Patent-Motorwagen Nummer 1" beim Kaiserlichen Patentamt anmeldete, ist vielfach Anlass, über die Zukunft des Automobils nachzudenken. Das Ziel ist klar und heißt: Fahrzeuge mit Nullemission. Sind gegenwärtig auf unserem Planeten eine Milliarde Fahrzeuge unterwegs, sollen es in zwanzig Jahren zwei Milliarden sein. Wie sieht es mit dem Rohstoffverbrauch aus? Geht das mit herkömmlichen Antrieben? Hat die Verdrängung des Verbrennungsmotors durch alternative Antriebe begonnen – Elektromotor, Hybridvarianten, Wasserstoff – oder dominiert ein extrem verbrauchsarmer Verbrennungsmotor das Geschehen? Das wird letztlich abhängig von den technischen Entwicklungssprüngen sein. Aber auch von der Entwicklung der Sprit- wie der Rohstoffpreise.

Elektroauto. In China laufen derzeit schon pro Jahr 28 Millionen E-Bikes (Pedelecs) vom Band. In Amerika, Japan, Frankreich und Italien, natürlich auch in China, wird die Entwicklung von Elektroautos mit Milliardenzuschüssen des Staates gezielt gefördert. Bei der Elektromobilität geht es nicht nur um den Wettbewerb innerhalb der Automobilindustrie, sondern auch um den Wettbewerb der Staaten. Subventionswettlauf! Zwischen 5.000 und 8.000 Euro Prämie werden pro Stromer vom Staat bezahlt. In den nächsten fünf Jahren sollen vier Prozent der Fahrzeugproduktion Elektrofahrzeuge sein. Volkswagen kündigt sein erstes Elektroauto für 2013 an. Man will das beste Konzept haben. 2013 soll der Elektrofahrzeugmarkt in Deutschland dann richtig anlaufen.

Kontrapunkt: Zur Stunde hat man sich innerhalb der EU noch nicht einmal auf einen gemeinsamen Ladestecker geeinigt. Und dann sollte der Strom für die Elektroautos ja nicht aus Atom- und Kohlekraftwerken kommen. Die Chinesen sind mit Kohlestrom unterwegs, dagegen sieht die CO2-Bilanz von Clean-Diesel-Fahrzeugen ja besser aus. Tatsache ist, auf absehbare Zeit ist das Elektroauto teurer als ein vergleichbares Fahrzeug mit klassischem Antrieb. Das heißt, ohne Kaufanreize sind die teuren E-Mobile nur schwer verkäuflich. Im Klartext: Es geht nicht ohne Kaufprämien. Derzeit werden als elektrische Serienautos der i-MiEV von Mitsubishi (34.990 Euro) und der Citroën C-Zero (35.165 Euro) offeriert. Renault, Nissan und Opel sollen noch in diesem Jahr mit Modellen folgen.

Im AUTOHAUS pulsSchlag stellen wir in der aktuellen Ausgabe fest, dass der deutsche Handel beim Thema-E-Mobility sich zurückhaltend gibt. Im Vordergrund stehen dafür die hohen Anschaffungskosten. Aufgrund des schmalen Angebots ist derzeit auch das Kundeninteresse noch nicht sonderlich hoch. Außerdem schaffen die Reichweite, die Ladezyklen sowie die Lebensdauer der Batterien weitere Zurückhaltung.

Wenn Mercedes bis 2015 die Serienreife für Brennstoffzellenfahrzeuge ankündigt, sollte nach und nach zumindest in Deutschland ein Wasserstoff-Tankstellennetz angegangen werden. Auch hier wären Preisangaben oder auch Angaben zur Lebensdauer der Brennstoffzelle gewünscht. Die Kanzlerin meinte bei ihrem Weckruf im Rahmen der Jubelfeier bei Daimler aus gutem Grunde: "Die Welt freut sich zwar auf deutsche Erfindungen, aber das Ausland wartet nicht auf deutsche Erfindungen."

Wie erfreulich, dass Daimler das Jahr 2010 mit gut sieben Milliarden Euro Gewinn abgeschlossen hat. 2009 war man noch in Kurzarbeit und fuhr einen Verlust jenseits von zwei Milliarden ein. Wie wäre da wohl eine Jubiläumsfeier ein Jahr früher ausgefallen? So reichte zumindest das Budget für 1.500 Gäste. Darunter auch der größte Wertevernichter in der MB-Geschichte, Jürgen Schrempp. Derartige Einladungen laufen unter der Gattung "Daimler-Noblesse", vergangener "Sternenglanz"! Nachdem Schrempp und Lydia, alias "Hexle", seine frühere Bürodirektorin und heutige Ehefrau, vor lauter Tüchtigkeit inzwischen ihre beiden (Bier-)Gaststätten in Kitzbühel wieder geschlossen haben, haben sie zumindest viel Muße, um über alte Zeiten zu jubilieren: von der "ewigen Stadt Rom", der "Ehe im Himmel"(mit Chrysler) über Zetsches nachhaltiger Chrysler-Sanierung bis hin zum "Weltkonzern" mit Hyundai und Mitsubishi. Das Echo darüber war zumindest am Jubelabend äußerst dünn.

Bei aller Elektromobilität gilt aber zum 125-jährigen Autojubiläum festzuhalten: Bei den Herstellern müssen sich viel mehr Menschen mit Mobilitätskonzepten für die Zukunft beschäftigen, als es Mitarbeiter sind, die sich mit der Weiterentwicklung des Autos wie gehabt abgeben. Soll der Lkw-Verkauf auf deutschen Straßen bis 2025 sich um 80 Prozent mehren, dann stellen sich viele Fragen, wie das gelingen soll? Mit lauter 44-Tonnern? Gewiss nicht! Es müssen Fahrten eingespart werden. Das hört kein Automobilist gerne, ist aber die Wahrheit.

News, Infos und Bilder zum Automobil-Jubiläum finden Sie im AUTOHAUS Online Dossier "125 Jahre Auto".

2. Februar – Mittwoch

Konjunkturfreuden 2011. Die Neuwagenzulassungen für den Januar 2011 liegen auf dem Tisch. Da ist eine erfreuliche Aufwärtsbewegung auszumachen. Was steht als Ursache dahinter? Es sind in Deutschland die Privatkunden, die da beherzt konsumieren. Man erinnere sich an die vergangenen Monate der Weihnachtseinkäufe. Da war bei den Konsumenten nichts von griechischen Euroeinschlägen, Terrordrohungen oder gar Weltfinanzerschütterungen zu sehen und zu spüren. Im Gegenteil, überall volle Plastiktüten, volle Gaststätten usw. Der "Kaufbürger" war unterwegs, obwohl ja Prof. Ferdinand Dudenhöffer nach dem Auslaufen der Abwrackprämie prognostiziert hatte, dass die Autofahrer in 2010 das Autokaufen einstellen.

Der Export ist das eine. Mit einer Steigerung des privaten Verbrauchs – je nach Institut für 2011 zwischen 1,7 und 2,2 Prozent liegend – wird die Binnennachfrage 2011 maßgeblich vom privaten Verbrauch bestimmt. Dahinter steht ein Kaufvolumen zwischen 1,3 und 1,5 Billionen Euro. Zum einen ist das sichtbarer Ausfluss rückgängiger Arbeitslosenzahlen. Wer einen Job hat, gibt mehr aus und legt weniger zurück. Andererseits wird jeder mit seiner Gehaltsabrechnung im Januar 2011 feststellen, dass der Aufschwung 2010 bei ihm netto noch nicht angekommen ist. Im Gegenteil. Man weiß, dass nun die Gewerkschaften an der Nettolohnerhöhung dran sind. Bei rückläufiger Arbeitslosenzahl ist ebenso klar zu sehen, dass es sich vielfach um geringfügig Beschäftigte handelt, um Leiharbeiter oder eben um befristete Arbeitsplätze. Diese machen allein drei Millionen aus. Eines aber zeigt die Entwicklung: Wer Aufschwung will, muss politisch Zuversicht produzieren! Und Zuversicht setzt Zufriedenheit voraus. Die sieben großen Wahlen in diesem Jahr werden dafür weitere Belege liefern.

4. Februar – Freitag

Wellers Straßenkinder. Die Wellergruppe beschreitet in Sachen Werbung 2011 markenübergreifende Wege. Am 19. Januar 2011 wird in einer ganzseitigen Anzeige in der "Welt am Sonntag" ein soziales Projekt beworben. Je höher die Verkaufszahlen des Unternehmens ausfallen, umso größer kann die Hilfe für das eigentliche soziale Anliegen ausfallen.


Hier der Text: "Bei rund 100 unserer 450 Azubis kann es passieren, dass der Eine oder Andere noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat. Aber wir sind gemeinsam dabei, das zu ändern. Wir als drittgrößter Autohändler Deutschlands mit 28 Niederlassungen, 1.680 Mitarbeitern und ca. 45.000 verkauften Autos pro Jahr. Mit dieser Leistung und durch den Zuspruch unserer Kunden ist es uns möglich, weitere Ausbildungsplätze für 'Wellers Straßenkinder' zu schaffen. Das sind normalerweise Jugendliche ohne Chancen – schlechte Sprachkenntnisse, schlechte oder gar keine Zeugnisse, Migrationshintergrund. Wir wollen diesen jungen Menschen eine Zukunft geben."
www.wellergruppe.de/strassenkinder . Die Zukunftsformel: "50.000 Autos = 110 x Zukunft, 55.000 Autos = 120 x Zukunft… Helfen Sie mit und werden Sie Kunde!"

Wer als Kunde ein Fahrzeug erwirbt, hilft mit Zukunft zu schaffen. Ein Paradebeispiel von ökonomischer und sozialer Verknüpfung mit hoher Imagewirkung. Weller will im Jahr 2011 die Eine-Milliarden-Umsatzgrenze knacken. 2020 sollen es zwei Milliarden Euro sein. Dahinter stehen 100.000 Fahrzeuge pro Jahr. Und das als Leistungsvolumen mit 3.000 Mitarbeitern. Das nennt man visionäre Zielklarheit!

Spruch der Woche:

"Die Förderung von Elektroautos ist sicherlich relevanter für Deutschland als die Windräder oder als die Sonnendächer, die alle in China produziert werden." (Dieter Zetsche, Daimler-Chef)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat

Herausgeber AUTOHAUS

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KOMMENTARE


Karl Schuler

04.02.2011 - 13:39 Uhr

Fiats Konjunkturfreuden? Mit Streik und Massendemonstrationen in allen italienischen Großstädten hat Italiens Metallgewerkschaft FIOM letzte Woche gegen den unter massivem Druck zustande gekommenen neuen Tarifvertrag des Autobauers Fiat protestiert. Tausende Menschen gingen in Turin, Mailand, Rom und anderen italienischen Städten auf die Straße, um gegen das Abkommen zu demonstrieren. Der Deal war vom Automobilkonzern mit einigen Gewerkschaftsverbänden abgeschlossen worden. Konkret geht es um künftige Investitionen im Turiner Produktionswerk Mirafiori. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte die Bereitstellung dieser Mittel vom Wohlverhalten der Beschäftigten abhängig gemacht und somit von der Belegschaft Zugeständnisse erpresst. Mit dem neuen Arbeitsvertrag, der nur für die 5500 Mitarbeiter des Turiner Fiat-Stammwerks Mirafiori gilt und der teilweise den Bestimmungen für nationale Gesamtarbeitsverträge widerspricht, will der Autobauer eine höhere Produktivität erzwingen. Die Beschäftigten sollen mehr "Flexibilität" an den Produktionslinien zeigen, und der Arbeitsrhythmus soll noch stärker der Auftragslage angepaßt werden. Ziel war es zudem, daß Fiat seinen Arbeitern mehr Überstunden ohne Konsultation der Gewerkschaften verordnen kann. Vorgesehen sind in dem Vertragswerk unter anderem kürzere Pausen. Außerdem wurden Strafen für Arbeiter verankert, die gegen diese Bestimmungen streiken. Praktisch als Gegenleistung hat Fiat Investitionen von einer Milliarde Euro versprochen. In einem Joint Venture mit Chrysler will der italienische Automobilkonzern in Turin ab Mitte 2012 jährlich 250000 bis 280000 Autos im oberen Preissegment, höchstwahrscheinlich Jeep Cherokees, produzieren, hauptsächlich für den europäischen und nordamerikanischen Markt. Vor zwei Wochen hatten die Fiat-Arbeitnehmer in Turin mit einer knappen Mehrheit von 54 Prozent dem neuen Vertrag zugestimmt. Kritiker nennen Marchionnes einschneidende Forderungen für das Stammwerk "moderne Sklaverei". Fiats strategisches Ziel ist offenkundig: "Der Konzern will auf endgültige Weise das System der individuellen und kollektiven Arbeitsrechte löschen", hieß es in einer FIOM-Presseerklärung. Die Gefahr sei, daß Fiats neue Tarifverträge bald schon allgemeingültige Richtlinien für Kollektiverträge in der italienischen Automobilindustrie werden. Der Konzern hat die positiven Ergebnisse des vergangenen Jahres präsentiert. Umsatz und Gewinn konnten kräftig gesteigert werden. Der Umsatz kletterte um mehr als zwölf Prozent auf 56,3 Milliarden Euro, der Nettogewinn auf 600 Millionen. Quelle: Micaela Taroni, Rom Was passiert mit einer stolzen italienischen Automobiltradition, wenn die Welle des Protestes von der südlichen Mittelmeerseite in Richtung Italien überschwappt?


Tomsclub

04.02.2011 - 22:52 Uhr

War gerade geschäftlich in Italien. So herzlich, menschlich und gastfreundlich die Menschen dort auftreten, so gemischt die Gefühle im geschäftlichen Bereich, welcher durch extrem viel Bürokratie und Mißtrauen geprägt ist. Würde mich nicht wundern, wenn die politische Bombe da zuerst hochgeht. Leben und arbeiten möchte ich da nicht, trotz des schöneren Wetters und der Nähe zum Meer. Sehr schön einen gesellschaftlichen Wandel zu erleben, welcher nicht durch die derzeit regierenden Alt 68er eingeleitet wird, sondern durch eine überraschend frische neue Generation. Nicht mehr hemmungsloses Profit- und Karrierestreben, sondern klassisches Familienbild und rücksichtsnahme sind im kommen. Gut so.


Mathias Bertram

05.02.2011 - 16:01 Uhr

Das in Sachen stromgetriebener Fahrzeuge die Entwicklung nach und nach mehr an Fahrt gewinnt, finde ich durchaus positiv. Denn, Konkurrenz belebt das Geschäft. Falsch finde ich jedoch, die E-Mobilität als Allheilsbringer in den Himmel zu loben und die herkömmlichen Antriebe als Verschmutzer und Ressourcenvernichter zu verteufeln. Wie sie bereits am Beispiel China festgemacht haben, sehe ich vor allem ökologisch wenig Mehrwert im E-Car, solange die Energie aus Kohle- oder Atomkraftwerken bezogen werden muss. Zudem, wenn sie aus veralteten, unsicheren Kraftwerken russicher Bauart bezogen werden. Ebenso wird meiner Meinung nach ein Mantel des Schweigens vor allem über die Entsorgung bzw. das Recycling der Akkus einer "vermeintlich umweltfreundlichen Technik" gehüllt. Und, auch zur Herstellung von Akkus werden gewisse Rohstoffe benötigt, die ebenfalls endlich sind. Dass sich die Zahl elektrisch betriebener Fahrzeuge nur annähernd so entwickelt, wie von einem gewissen Herrn Shai Agassi prophezeit, möchte ich jetzt einmal mit den "Traumtänzerei" oder "Marketing-Getrommel" abstempeln. Wie die Zukunft der E-Mobility jedoch aussehen könnte, zeigt meiner Meinung nach VW mit seinem 1-Liter-Prototypen XL1 (oder auch Toyota mit dem Prius). Die Symbiose aus koventionellen, modernen Dieslmotoren und effizienten Elektromotoren. Dies gepaart mit intelligentem Leichtbau und aerodynamischen Karosserien. So in etwa stelle ich mir die Mobilität in den nächsten 10-20 Jahren vor. Wie sich die Preise entwickeln werden, bleibt sicherlich abzuwarten. Ich denke es ist davon auszugehen, dass die Preise für die Technologie sowie Eigenschaften wie beispielsweise die Reichweite der Fahrzeuge mit voranschreitender Entwicklung und zunehmenden Stückzahlen massentauglich werden. Was sich bei den Energiepreisen tut, die ja ähnlich der Ölpreise stetig steigen, bin ich gespannt. Bleibt das gute Gewissen, mit ein bisschen mehr Elektromobilität den kostbaren Rohstoff Öl zu schonen und interessante Ansätze, wie das Elektrofahrzeuge als Energiespeicher für erneuerbare Energien zu nutzen, weiterhin zu verfolgen.


Albert Vetterl

05.02.2011 - 22:34 Uhr

Herzzerreißend!!!!!!!


Albert Vetterl

05.02.2011 - 22:39 Uhr

natürlich bezieht sich mein `Herzzereißend` auf Weller``s Aktion.


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