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HB ohne Filter vom 8. Juli 2016

Prof. Hannes Brachat
Prof. Hannes Brachat
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Heute: Carl H. Hahn zum 90. Geburtstag, Athlon Car Lease in den Armen von MB, Tödlicher Unfall im Tesla, EU-Im- und Exporte, AUTOHAUS-Servicekongress Mainz.

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Datum:
08.07.2016

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Heute: Carl H. Hahn zum 90. Geburtstag, Athlon Car Lease in den Armen von MB, Tödlicher Unfall im Tesla, EU-Im- und Exporte, AUTOHAUS-Servicekongress Mainz.

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© Foto: picture alliance / Eva Oertwig/SCHROEWIG

Sir Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Carl H. Hahn zum 90. Geburtstag

Carl H. Hahn gehört zu den Ausgewählten, für die der seltene Ehrentitel "Sir" Wesenhaftes über ihre Persönlichkeit aussagt. Immer Haltung, immer Respekt, immer Contenance, immer Stil! Der Jubilar, wahrlich ein gigantischer Contrapunkt zu seinem Nachfolger Ferdinand Piëch. Ich hatte meine erste Begegnung mit ihm anlässlich "75-Jahre ZDK" in Düsseldorf. Er war dort neben Bundesinnenminister Dr. Friedrich Zimmermann (CSU) der Festredner. Der überragende ZDK-Präsident Fritz Haberl hatte beide verpflichtet. Zu gut erinnere ich mich an Hahns Einlassung: "Ich beteilige mich nicht – zumal in diesem Kreis – an der Verbreitung von Kolportagen, die wissen wollen, kein anderes Produkt habe in so kurzer Zeit so viele Millionäre 'produziert' wie der Volkswagen." Er wollte damit allen anwesenden VW-Großhändlern deutlich machen, dass sie ihr Millionärsdasein Volkswagen zu verdanken haben. 

Prof. Hahn ist in Chemnitz geboren. Sein Vater war schon bei DKW für den Vertrieb verantwortlich. Und so wuchs er mit Benzin im Blut und stets mit hoher Vertriebsorientierung auf. Sein Händler-Credo: "Die Händler sind die Lunge der Fabrik!" Und das lebte er. Mit Überzeugung! Von Hause aus hatte er die Möglichkeit für ein internationales Studium. Von 1959 bis 1964 war er dann VW-Chef von Amerika und machte dort den "Beetle" salonfähig. Mit 38 Jahren saß er im VW-Vorstand. Vertriebsvorstand. Da kam dann Audi dazu und es gab mit VW-Chef Rudolf Leiding, der den Übergang vom Käfer zum Golf gestaltete, Differenzen. Hahn wurde Vorstandsvorsitzender von Conti und kehrte 1982 als VW-Vorstandsvorsitzender nach Wolfsburg zurück. Den Erwerb von Seat kann man so oder so sehen. Bereicherung? Hahn stellte ebenso die Weichen für den Erwerb von Skoda. Als gebürtiger Chemnitzer hatte er für die "DDR", seine Heimat, und für die Grenzöffnung immer einen ganz besonderen Herzschlag. Er ist heute nicht nur aus gutem Grunde in Chemnitz Ehrenbürger und hat hier auch im Hintergrund vieles, ja vieles, auch kulturell zusammengeführt. Nicht nur über das neue Motorenwerk 1992 in Chemnitz. Ein Sir eben.

Carl H. Hahn war es, der 1984 die VW-Weichen nach China stellte. Wirklich, er wirkte vielfach nicht nur als Industriekapitän, sondern in Wahrheit als Deutscher Außenminister, Brückenbauer, Türöffner. 1992 hatte ihn beispielsweise Gorbatschow privat zu Hause besucht. Im Oktober 2006 schenkte er uns die Freude und das einmalige Erlebnis und nahm eine Einladung zum Vortrag an der Hochschule in Geislingen an. Unvergesslich, wie er im Alter von 80 Jahren eineinhalb Stunden vor den Studenten referierte und sie zu Fleiß, Offenheit und Neugier anhielt. Ich fragte ihn damals, weshalb er sich für China engagierte und nicht gleichermaßen auch für Indien, nachdem dort ebenso 1,1 Mrd. Menschen lebten. Prof. Hahn: "Wenn sie neue Märkte erschließen brauchen sie viel Managementkapazität. Und das lässt sich in dieser Dimension nicht zeitgleich in einem Wurf gestalten." Prof. Hahn war ohne Frage ein Pionier der Globalisierung. Er hat den Konzern internationalisiert und Volkswagen zum Europa-Marktführer gemacht. 

Es war mir große Freude, ihn letztes Jahr im Juni beim 50. Jubiläum des VW-Händlerverbandes in Hannover abermals zu erleben. Er kam! Präsent wie immer! Da stand ein sportiver Manager, der nach wie vor aktiv unterwegs ist und in ganz großer Noblesse nach wie vor die Konzernmarke verkörpert. Die VW-Händlerschaft applaudierte stehend - siehe Abbildung - Prof. Dr. Hahn in sehr dankbarer Wertschätzung für sein großartiges Lebenswerk. Ein großartiges Vorbild. Ein Sir! 2013 verstarb seine Frau Marisa. 2006 gründete der Jubilar eine Stiftung. Jetzt erhielt sie den Namen Carl und Marisa Hahn-Stiftung Wolfsburg.

Verehrter Herr Prof. Hahn, herzlichen Dank und größten Respekt vor ihrem Lebenswerk und ihrem großartigen Menschsein. Ein wahrer "Sir"! Ein unvergessliches Vorbild!

© Foto: Carl H. Hahn

Prof. Carl H. Hahn beim ZDK-Jubiläumskongress 1984 in Düsseldorf, bei 50-Jahre VW-Händlerkongress im Juni 2015 sowie beim Inlet seiner Biografie "Meine Jahre mit Volkswagen" mit persönlicher Widmung!

Athlon Car Lease in den Armen von MB

Daimler baut sein Direktverkaufsgeschäft weiter aus. Mit der 1,1-Milliarden-Euro-Übernahme wächst die Daimlerflotte von 85.000 Fahrzeugen um weitere 250.000 an überfabrikatlichen Fahrzeugen an. MB erhält so direkten Zugriff auf Fremdmarken und kann künftige Mobilitätskonzepte in größerem Umfang duplizieren. Natürlich schaut man auch zu BMW rüber. Deren Tochter Alphabet liegt mit 600.000 Einheiten deutlich weiter vorne. Und Daimler möchte die Schmach, seit 2004 hinter BMW in der Einheitenliste zu liegen tilgen.

Das erste Halbjahr 2016 ist gelaufen. Daimlers Kommunikationszentrale postuliert für diesen Zeitraum ein Wachstum von 12,1 Prozent. SUV-Verkäufe kurbeln das offensichtlich in die Höhe. Sogar dem Diesel geht es - trotzt VW-Dieselgate - auffallend gut. Wer aber hinter die Kulissen schaut, wir ab dem 27. Juni bis 30. Juni bei jedem Händler feststellen, wie da mit Einheiten gescharrt wird, um die Halbjahresstatistik zu frisieren. Das läuft über den größten Geldvernichtungswettbewerb der Branche. Daimler trat hier bei seinen Vertretern mit Offerten von 32 Prozent an. Die Normal-Neuwagenmarge ist bei Daimler mit 14 Prozent angesiedelt. Diese Zwangszulassungen mehren sich von Jahr zu Jahr. Selbst Audi oder VW liegen bei den Tageszulassungen bei 35 Prozent. Honda, Fiat & Co. jenseits der 50 Prozent-Grenze. Mit Premium hat das alles nichts zu tun. 

Tödlicher Unfall im Tesla

Das Beispiel Tesla mit seinem "Autopilot" zeigt offensichtlich die Grenze von Schnelligkeit in der technischen Entwicklung von Fahrzeugen auf. Es bleiben qualitative und damit sicherheitsrelevante Aspekte auf der Strecke. Hat Elon Musk, der Schnelle, zu viel versprochen? Das scheint bei Tesla eine Masche zu sein. Fünf Schritte vor und dann drei zurück. Man wird die wahre Ursache für den tödlichen Unfall im Hause Tesla klären. Was wurde z.B. im Rahmen der Zulassung an Assistenzsystemen genehmigt?

Die Branche ist alarmiert wie gewarnt. Eine halbfertige Entwicklung ist keine Lösung! Tesla ist automobilistisch ein Seiteneinsteiger und mit 100.000 Fahrzeugen pro Jahr noch im automobilen Anfängerstatus beheimatet. Tesla tut sich selbst - wie auch der Branche - mit seinen übereilten (teil-)autonomen Lösungen keinen Gefallen. Tatsache allerdings ist, dass mit eingeschaltetem Autopilot von Tesla weniger Unfälle als durch den Fahrer passieren. Automatisierte Autos sollen so sicher werden wie Flugzeuge.

Man sollte an dieser Stelle mal ein paar Phänomene zum Nachdenken aufrufen. In Deutschland sterben pro Jahr durch Autounfälle 3.500 Menschen, in der EU 25.700, weltweit 1,2 Millionen (!). Oder eine ganz andere Ebene: Jährlich sterben drei Millionen Kleinkinder an Unterernährung. Eine Schulspeise von 20 Cent würde pro Tag genügen, um ... Soweit zur verzerrten Gewichtung der Würde eines Menschenlebens.

Assistenzsysteme wie das autonome Fahren werden die Zahl der Verkehrstoten wie der Unfälle erheblich reduzieren. Präziser: Die Vision, dass eines Tages keiner mehr über ein Auto tödlich verunfallen wird, kann Realität werden. Bis dorthin wird es allerdings noch einige Schicksale zu beklagen geben! Fazit: Sicherheit muss an erster Stelle stehen!

EU-Im- und Exporte

Sven Herpolsheimer, Fachberater für EU-Im- und Export, veranstaltete in Wirsberg eine Expertenkonferenz zum Thema "Automobile EU-Exporte". Dr. Alfred Meyerhuber, Fachanwalt für Steuerrecht in Ansbach, skizzierte u.a. die steuerrechtliche Seite der Medaille: "Der Ehrliche ist der Dumme! Bestrafung für das, was man nicht weiß, aber hätte wissen müssen." Es war in Folge von hohem Interesse, wie Regierungsdirektor Marc Armbruster aus Münster die Suche nach den schwarzen Schafen im grenzüberschreitenden Handel mit Fahrzeugen darstellte. Das alles schreit nach Vereinfachung und einer dringlichen Großreform des Umsatzsteuerrechts.

Der BFI (Bundesverband freier Kfz-Importeure) wie der BVfK (Bundesverband freier Kfz-Händler) sind u.a. auch in Sachen Formularwesen in diesen Fragen seit Jahren aktiv. Denn, es mag in der Tat immer weniger automobile Vertragshändler geben. Dafür wächst die Zahl der freien Händler, auch der EU-Händler. Beispielhaft sei hier die Achse Ulm - Allgäu - Bodensee dargestellt.

Wer als Marken- oder freier Händler Neufahrzeuge welcher Marke auch immer sucht, kann sich hier einklinken. In Ulm-Senden, in Wangen, in Kissleg, in Tettnang. Die Bilder zeigen, dass es sich hier um respektable Handelshäuser handelt.

© Foto: EU-Car Steuerer

EU-Händler Senden, Wangen, Kißleg, Tettnang

© Foto: Dinser Automarkt
© Foto: APEG
© Foto: Autofabrik_Bodensee

Manch reiner Marken-Servicebetrieb, mancher Händler, der bisher bei Toyota, Fiat, Ford oder Mazda als B-Händler fungierte, wird hier Einkaufsquellen finden, die Freude machen. Und das ohne Standards, ohne Mengendruck. Man agiert als "Freier Neuwagen-Mehrmarken-Händler". Die neue Spezies als Automobilhändler. Man frage nicht, woher diese Fahrzeuge kommen. Häufig von den Herstellern bzw. Importeuren irgendwo in der EU selbst. Man nennt das schwäbisch: Vertriebsanarchie! Weitere Einkaufsquellen für Automobilhändler sind internationale Auktionshäuser wie hier im Beispiel autobid.de

© Foto: Autobid

Sven Herpolsheimer (l.), Experte für Ex- und Import, Uwe Bandenburger und Anja Pieroth von autobid.de bei der Experten-Konferenz in Wirsberg

AUTOHAUS/asp Servicekongress in Mainz

In Mainz trafen sich unter Leitung von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph Meunzel und asp-Redakteur Dietmar Winkler zahlreiche Serviceprofis aus der Branche, um sich über den aktuellen Stand und die Entwicklungen rund um den Service auszutauschen. Ein gelungenes Dialogforum. Das Wichtigste in Thesenform:

1. Die Zahl der Werkstattaufträge (70,6 Millionen), die Zahl der Beschäftigten im Kfz-Gewerbe (460.800), die Zahl der Kfz-Betriebe (38.400) ist rückläufig.

2. Der Ertrag im Service ist brüchig. Abb. 1 zeigt die sinkenden DB III- Erträge im Lohn-, wie im Teilebereich. Im Teilesektor trotz Zuschläge auf die UPE von bis zu 30 Prozent!

© Foto: AUTOHAUS

3. Die Serviceintensität wird bis 2025 weiter rückläufig sein. Das bedeutet pro Auftrag weniger verkaufte Stunden. Der unproduktive Anteil steigt.

4. Bei einem durchschnittlichen Stundenverrechnungssatz von 85 Euro pro Stunde zuzüglich MWSt ist zu hinterfragen, ab welchem Preisniveau die Schmerzgrenze für den Kunden beginnt. Abb. 2 zeigt die aktuelle Urlaubsofferte von ATU.

© Foto: ATU

5. In Sachen Carsharing wird Opel Car Unity als Vorzeigemodell favorisiert.

6. Die Digitalisierung soll dem Menschen helfen.

7. Die digitale Annahme per Tablet optimiert viele Prozessschritte und schafft dem Kunden gegenüber eine hohe Transparenz.

8. Die digitale Bedienungsanleitung erübrigt zahlreiche Kundenanfragen.

9. Wenn man das tun möchte, was der Kunde will, sollte man ihm überlassen, ob er eine Dialogannahme möchte oder nicht.

10. Weshalb kommt im Netz beim Aufruf einer Klimaanlage über Google Pit-Stop und nicht ein Angebot von Skoda, MB oder welcher Marke auch immer?

11. Online-Terminbuchung wird vom Kunden angenommen. Man muss sie aber aktiv anbieten!

12. Digitaler Service meint, man ist vor dem Kunden dran, bevor er daran denkt. Proaktiv! Informative Schnelligkeit.

13. Über Google wird man schneller gefunden als über irgendeine Servicebörse.

14. Wer die Reparaturfinanzierung anbietet, wird da Stück für Stück positive Erfahrungen machen.

15. Wer im Service etwas erreichen möchte, muss die Mitarbeiter mitnehmen. Sonst gelingt die Umsetzung nicht.

16. Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden.

17. Was tun sie für ihre aktiven, loyalen Kunden? Potenziale nutzen!

18. Der Kunde möchte stets ein konkretes Angebot für sein Fahrzeug! Dann greift er zu.

19. Carmando will das "Amazon" für Autohäuser und Werkstätten sein.

20. Der Online-Handel wird dem klassischen Handel Anteile abnehmen. Auch im Reifengeschäft.

21. Zwölf Prozent der Reifen werden zur Stunde übers Netz verkauft.

22. Ganzjahresreifen haben derzeit einen Marktanteil von zehn Prozent.

23. E-call wird zum 1.4.2018 auch mit dem Smartphone vernetzt sein.

24. Das Smartphone ist zukünftig der Differenzierungsfaktor.

25. Oldtimer haben nach wie vor analogen Charme!

Spruch der Woche:

"Die Händler sind bestens vorbereitet und sehen die Umrüstung auch als Chance: Weil Menschen in die Autohäuser kommen, die manchmal jahrelang nicht mehr da waren."  (Herbert Diess, VW-Markenchef)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Klaus Frühwein

11.07.2016 - 10:26 Uhr

Unfall TeslaIn Deutschland sterben jedes Jahr 3.500 Menschen durch Autounfälle. Interessant wäre zu wissen, wie viel davon auf technisches- und wie viel auf menschliches Versagen zurückzuführen sind. Ich bin überzeug, dass der überwiegende Teil auf menschliches Versagen fußt.Wenn die Systeme helfen würden, menschliches Versagen zu kompensieren, wär aus meiner Sicht in jedem einzelnen Fall geholfen. Die viel wichtigere Frage ist, wenn wir akzeptieren, dass durch menschliches Versagen, Menschen in dieser Menge sterben, wie viel billigen wir technischem Versagen zu? Ich fürchte, mit dieser Frage müssen wir uns auseinandersetzen!Eine weitere Frage wird sein, ist technisches Versagen nicht auch menschliches Versagen nur durch einen Anderen, also nicht durch den Fahrzeugführer selbst? Wer haftet dafür? Was viel vergessen wird, es gibt heute schon eine Produkthaftung. Eine Haftung also, die Schäden an Leib und Leben oder Eigentum Andere regelt, wenn die Ursache des Schadens am eigenen Produkt lag. Haftbar dafür kann jeder in der Verkaufs- und Produktionskette gemacht werden. Die Schäden die Dritte erleiden wären nach meiner Auffassung damit abgedeckt.


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