Engagement für die Region: 10.000 Euro für kreative Therapieangebote

22.12.2025 09:45 Uhr | Lesezeit: 2 min

Mit einer gemeinsamen Spende ermöglichen die Uwe Feser Kinderstiftung, Dörsch + Leibl und Brochier neue kreative Angebote für junge Patientinnen und Patienten.

von AUTOHAUS

Bei einer Spendenübergabe am 17. Dezember 2025 wurde dem Verein "Tigerauge" Initiative Kinderhospiz Nordbayern e.V. eine Spende in Höhe von 10.000 Euro überreicht. Die Spende stammt aus dem gemeinsamen Engagement der Uwe Feser Kinderstiftung, der Dörsch + Leibl GmbH & Co. Klimatechnik KG sowie der Brochier Holding GmbH + Co. KG, die jeweils 3.333 Euro beisteuerten.

Übergeben wurde der Spendenscheck von Markus Kugler (Geschäftsführer der Feser, Graf & Co. Automobil Holding GmbH) im Namen der Uwe Feser Kinderstiftung, Stefan Leibl (Geschäftsführer Dörsch + Leibl GmbH & Co. Klimatechnik KG) sowie Christian Waitz (Geschäftsführer Brochier Holding GmbH + Co. KG). Stellvertretend für den Verein nahm die erste Vorsitzende von Tigerauge e.V., Dr. Dorothea Hobeck, die Spende entgegen.

Mit der Unterstützung wird die Anschaffung eines portablen Videolabors für die Kinder- und Jugendabteilung für psychische Gesundheit ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, jungen Patientinnen und Patienten kreative Ausdrucksformen zu eröffnen und sie in der Verarbeitung ihrer Erlebnisse zu stärken. Zugleich unterstreicht die Initiative das gesellschaftliche Engagement der beteiligten Unternehmen und ihren Einsatz für nachhaltige soziale Projekte in der Region.

Tigerauge e. V. – Unterstützung für Kinderhospizarbeit

Der Verein Tigerauge e. V. engagiert sich für unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und unterstützt ihre Familien mit dem Ziel, das Leben bis zuletzt lebenswert zu gestalten. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Schwerpunkt der Arbeit ist die ideelle und finanzielle Förderung der Kinderhospizarbeit und Palliativversorgung in Nordbayern, insbesondere im Raum Erlangen-Fürth-Nürnberg, derzeit vor allem in Zusammenarbeit mit dem Palliativzentrum der Universitätskinderklinik Erlangen und der Kinder- und Jugendabteilung für psychische Gesundheit in Erlangen.