Mit viel Energie und großer Vorfreude haben am Montag 25 junge Nachwuchskräfte ihre Ausbildung bei der Heinrich Göbel GmbH begonnen. Die meisten von ihnen erlernen den Beruf des Kfz-Mechatronikers für Pkw und Nutzfahrzeuge.
Ergänzt wird die Gruppe durch zwei junge Frauen, die ein einjähriges kaufmännisches Praktikum absolvieren und dabei wertvolle Einblicke in die organisatorischen Abläufe des Autohauses erhalten. Das Autohaus ist nach eigenen Angaben größter und ältester Ausbildungsbetrieb im Landkreis Offenbach. Und bereits am ersten Tag standen eine Sicherheitsunterweisung sowie Hinweise zum richtigen Verhalten im Betrieb auf dem Programm.
Kickoff im Autohaus – das sind die neuen Azubis
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Zur offiziellen Begrüßung hieß Geschäftsführer Stefan Göbel die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen. Gemeinsam mit Ausbildungsleiter Holger Hunkel sowie Vertretern der Geschäftsleitung, Center- und Werkstattleitern betonte er die zentrale Bedeutung der Ausbildung für das Unternehmen und die gesamte Region. "Wir investieren ganz bewusst jedes Jahr rund 1,5 Millionen Euro in die Zukunft unserer Auszubildenden", erklärte Göbel. "Die Begeisterung und der Einsatz junger Menschen sind die Grundlage für Innovation und Qualität im Kfz-Handwerk."
Geschichte Autohaus Göbel
Die Wurzeln der Heinrich Göbel GmbH reichen bis ins Jahr 1924 zurück, als das Unternehmen in Neu-Isenburg gegründet wurde. Aus der einstigen Reparaturwerkstatt entwickelte sich ein Betrieb mit rund 330 Mitarbeitenden, der inzwischen in dritter Generation von Stefan Göbel und Christoph Schmitt geführt wird.
Heute ist die Heinrich Göbel GmbH Partner unter anderem für Mercedes, Smart, Ford und Ford Trucks. Neben dem Stammhaus in Neu-Isenburg gehören Niederlassungen in Dreieich, Langen, Seligenstadt, Hattersheim, Kelkheim und Frankfurt zum Unternehmen.
