Start-up VisionE: Gut für eine neue Runde
Der Handel tut sich aktuell noch schwer mit gebrauchten E-Autos. Die Plattform Voylt will dies mit einer speziellen Börse, einem White-Label-Shop und informativem Content ändern.
Langfristig ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach batterieelektrischen Fahrzeugen wachsen wird. Doch im Alltagsgeschäft vieler Autohäuser spielen E-Autos nach wie vor eine Nebenrolle. Das betrifft vor allem das Gebrauchtwagensegment. Denn sowohl im Handel als auch auf Kundenseite herrscht noch immer viel Unsicherheit.
Das Start-up VisionE will hier Bewegung in die Sache bringen. Das Unternehmen wurde 2020 gegründet und ging ursprünglich als reines Informationsportal unter dem Namen "Voylt" (eine Mischung aus "Volt" und dem französischen "Voyage") an den Start. Hier wurden Themen wie Reichweite, Ladetechnik oder Batterielebensdauer in einem E-Wiki, in News-Berichten und Produktvorstellungen für die User aufbereitet. "Schnell zeigte sich aber, dass Kunden nicht nur Informationen suchen, sondern auch konkrete Angebote", erinnert sich Firmengründer und Geschäftsführer Johannes Haas…
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