Die Chrysler LLC hat in Tarifgesprächen mit der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAW vorgeschlagen, die Autoteile-Tochter Mopar und die Speditionssparte Chrysler Transport zu schließen oder zu verkaufen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Mittwochsausgabe. Mopar produziert Hochleistungs- und Spezialteile. Chrysler Transport organisiert die Belieferung der Chrysler-Fabriken. Die beiden Sparten beschäftigen nach Angaben der Zeitung insgesamt fast 1.300 Menschen. (dpa)
Zeitung: Chrysler will Autoteile-Sparte loswerden
Auch firmeneigene Transportgesellschaft steht offenbar zur Disposition