Vor fünf Jahren hat Santander mit autobörse.de eine eigene Fahrzeugplattform in Deutschland gestartet. Ursprünglich auf Wunsch vieler Handelspartner als Ergänzung zu den großen Portalen entstanden, hat sich das Angebot seither dynamisch entwickelt. "Wir sind kurz davor, die Nummer drei unter den Börsen zu werden, und am Ende des Jahres unser Ziel von über 300.000 Fahrzeugangeboten – wohlgemerkt Händlerfahrzeuge – zu erreichen", sagte Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland, am Dienstag in Mönchengladbach.
Technologisch basiert autobörse.de auf einer konzernweiten Plattform, die auch in anderen Märkten wie Spanien und Portugal im Einsatz ist. Der Fokus für 2025 liegt klar auf der Nutzerfreundlichkeit – für Händler wie für Endkunden. Verbesserungen beim Onboarding-Prozess und der Fahrzeugsuche, ein neues Kredit-Widget sowie stärker qualifizierte Leads sollen die Relevanz der Plattform weiter erhöhen.
In den kommenden 18 Monaten soll autobörse.de laut Hanswillemenke sukzessive in die digitalen Systeme von Santander integriert werden. Für die Handelspartner verspricht das nahtlosere Prozesse, neue Mehrwerte im Tagesgeschäft – und eine tiefer vernetzte Zusammenarbeit mit dem Finanzdienstleister.
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