Zurück in die Zukunft
ModellPolitik – Teil 1 der neuen AUTOHAUS-Serie: Wie die Marke Mazda in Deutschland aufgestellt ist. von Christian Frederik Merten
Menschen mit Benzin im Blut erinnern sich ganz genau an das Jahr 1989: Der Mazda MX-5 trat auf die Weltbühne, und mit ihm ausgerechnet ein Japaner in die Fußstapfen des seligen Lotus Elan. Der MX-5 entwickelte sich zur Ikone des offenen, heckgetriebenen, puristischen Fahrspaßes. Für die Marke Mazda, bis dato hauptsächlich bekannt für ebenso grundsolide – wie erfolgreiche – Autos wie den 323 oder den 626, ein grandioser Imagegewinn.
Mut zur Lücke bewies man in Hiroshima aber schon lange vor dem MX-5: Der Wankelmotor verdankt seine weltweite Bekanntheit vor allem dem Mazda-Sportwagen RX-7. Seit den 1960er Jahren setzt Mazda in ausgewählten Modellen auf das Rotationskolbenprinzip, letzter Vertreter in Deutschland war bis 2010 der viertürige…
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