Manheim Deutschland zieht eine positive Bilanz des Handelsjahres 2009. „Das erste Jahr auf dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt ist für uns sehr positiv verlaufen. Wir konnten unseren ersten Auktionsstandort in Düren mit großem Erfolg etablieren. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir insgesamt mehr als 10.000 Fahrzeuge bei unseren Auktionen verauktioniert und konnten uns in einem turbulenten Marktumfeld behaupten“, resümiert Alain van Münster, Geschäftsführer von Manheim Deutschland. Ein wichtiger Geschäftsbereich sei das De-Fleeting, d.h. Manheim übernimmt die vollständige Abwicklung der Leasing- und Mietwagenrückläufer von der Rücknahme bis zur Vermarktung. Was das Online-Geschäft betrifft, so habe man mit dem Online-Bietsystems Simulcast die Möglichkeit geschaffen, auch außerhalb der regulären Auktionstermine beinahe rund um die Uhr Fahrzeuge per Mausklick zum Festpreis oder gegen Höchstgebot zukaufen. Weitere Standorte in Planung Für das Jahr 2010 plant Manheim gerade in Deutschland einen weiteren Ausbau seines Auktionsgeschäftes. Dabei soll neben einem deutlichen Ausbau der Online-Aktivitäten noch mindestens ein weiteres Auktionszentrum mit mehreren parallel betriebenen Auktionsstraßen den Betrieb aufnehmen. Mittelfristig plane Manheim in ganz Deutschland eine flächendeckende Präsenz mit eigenen Auktionszentren. (red)
Gebrauchtwagen-Auktionen: Manheim Deutschland zieht für 2009 positive Bilanz

„Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir insgesamt mehr als 10.000 Fahrzeuge bei unseren Auktionen verauktioniert und konnten uns in einem turbulenten Marktumfeld behaupten“, resümiert Alain van Münster, Geschäftsführer von Manheim Deutschland.