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Neuer Skoda Octavia: Bestellstart für 28.000 Euro

22.01.2020 06:00 Uhr
Der Skoda Octavia Combi ist bestellbar.
© Foto: Skoda

Skoda kann sich Selbstbewusstsein leisten. Schnäppchen sind die Autos der Tschechen längst nicht mehr, wie ein Blick auf die Preise des neuen Octavia zeigt.

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Zu Preisen ab 28.060 Euro ist ab sofort der Skoda Octavia Combi bestellbar. Die Limousine folgt im Frühjahr für 27.360 Euro. Den Antrieb übernimmt jeweils ein 1,5-Liter-Benziner mit 110 kW / 150 PS, alternativ sind zwei 2,0-Liter-Diesel (85 kW / 115 PS und 110 kW / 150 PS) zu haben.

Zur Serienausstattung zählen unter anderem LED-Licht, Notbremsassistent und Klimaautomatik. Mitte des Jahres reichen die Tschechen die 81 kW / 110 PS starke Einstiegsvariante mit einem 1,0-Liter-Benziner und abgespeckter Ausstattung nach, die dann als Kombi 22.300 Euro kosten wird (Limousine: 21.600 Euro). In der nun abgelösten Generation kostete das Mittelklassemodell zuletzt rund 20.400 Euro. (SP-X)


Skoda Octavia (2020)

Skoda Octavia Limousine (2020) Bildergalerie

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KOMMENTARE


Christoph Nolte

22.01.2020 - 18:35 Uhr

Fast 4% teurer, aber immer noch dieser billige Filzbelag im Laderaum.Das kann der jetzt 6% günstigere Opel Astra besser.


Wolfgang Fesl

23.01.2020 - 10:29 Uhr

Da kann ich den vorherigen Kommentar nur zustimmen, hätte den Octavia zur Auswahl als Firmenwagen, aber so nicht. Ist alles billig ausgeführt und langweiliges Design. Auch jeder Japaner und Koreaner kann es besser und billiger.


F.C.

23.01.2020 - 14:23 Uhr

schaut doch einfach mal bei FORD vorbei! Tolle Fahrzeuge und bestes Preisleistungsverhältnis. Bin umgestiegen und bereue nur, das ich es nicht schon früher gemacht habe.


S.G.

23.01.2020 - 16:58 Uhr

@an die Vorkommentare:Saß einer schon drin? Ich hatte Gelegenheit und die Gelegenheit im selben Moment einen Vergleich zu den besagten Astra und Ford(Focus) vorzunehmen.Ich kann daher nur den Kopf schütteln und meine: Chapeau SKODA. Auf Anhieb wieder Referenz im Segment.


Brancheninsider

24.01.2020 - 06:50 Uhr

Sorry FC aber Ford kann es auch nicht so viel besser. Wenn ich den Edge sehe als eines der teuersten Modelle und dann die billige Plastik im Cockpit da wird mir schlecht.Hätte mir damals einen Kuga geholt aber einmal reingesetzt und schreiend weggerannt. Mittlerweile haben sie es ja anscheinend gemerkt und ändern das langsam aber hat ganz schön lange gedauert bis da mal wer aufgewacht ist.


F.C.

24.01.2020 - 14:08 Uhr

@Brancheninsider, sorry auch, aber ich bin mir nicht sicher ob Sie den Ford Edge meinen?! Ich hatte den Vorgänger und fahre den aktuellen Edge und hatte schon alle Premiummarken, aber teuer kann man den Edge im Vergleich nicht nennen und billig verarbeitet auch nicht. Für mich habe ich persönlich einfach beschlossen, für das Geld habe ich viel Auto und alles fühlt sich klasse an. Ich fahre auch genau so bequem und besser als mit manchen Premium. Einige aus meinem Bekanntenkreis haben Ford jetzt auch als eine tolle Alternative entdeckt und sind hoch zufrieden. Bei manchen kommt sogar der Satz "Ford hat man ganz schön unterschätzt" nur um klar zu stellen, ich bekomme kein Geld von Ford ;-) Ich bin einfach überzeugter Ford Fahrer geworden und habe seitdem auch alle Modelle fahren können und das stimmt, Ford hat man wirklich unterschätzt. Jeder hat natürlich eine andere Einstellung und Wahrnehmung, die ich respektiere, aber man sollte nicht Produkte schlecht machen, die es nicht sind.


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