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Bilanz 2013: TÜV Rheinland wächst weltweit auf Rekordniveau

29.04.2014 20:17 Uhr
Bilanz 2013: TÜV Rheinland wächst weltweit auf Rekordniveau
TÜV Rheinland hat 2013 sein internationales Wachstum fortgesetzt und bilanziert positive Entwicklungen in allen Geschäftsfeldern. Der Überwachungsverein ist aktuell mit 66 eigenen Landesgesellschaften auf allen Kontinenten vertreten und beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter.
© Foto: TÜV Rheinand

Der Umsatz des weltweit tätigen Prüfunternehmens stieg um 4,6 Prozent auf über 1,6 Milliarden Euro. Das betriebliche Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 117,1 Millionen Euro um 3,4 Prozent über dem des Vorjahres. Die Umsatzrendite erreichte 7,3 Prozent.

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TÜV Rheinland hat das Geschäftsjahr 2013 nach eigenen Angaben erfolgreich abgeschlossen: Der Umsatz des weltweit tätigen Prüfunternehmens stieg demnach um 4,6 Prozent auf über 1,6 Milliarden Euro. Das betriebliche Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 117,1 Millionen Euro um 3,4 Prozent über dem des Vorjahres (113,2 Millionen). Die Umsatzrendite erreichte 7,3 Prozent.

Nahezu 18.000 Beschäftige – neuer Bestwert

Diese positive Geschäftsentwicklung spiegelte sich auch in der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider: Im Jahresdurchschnitt 2013 beschäftigte TÜV Rheinland umgerechnet auf Vollzeitstellen 17.947 Menschen – ein neuer Bestwert in der über 140-jährigen Unternehmensgeschichte. Das heißt: Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieg binnen eines Jahres um 729 oder 4,2 Prozent.

"Als kerngesundes Unternehmen in die Zukunft"

"Wir blicken insgesamt sehr zufrieden auf das abgelaufene Geschäftsjahr zurück, denn wir konnten über Branchendurchschnitt zulegen und unser Ergebnis verbessern. Zudem konnten wir erfolgreich in wichtige Zukunftsfelder investieren. Anders gesagt: TÜV Rheinland geht weiterhin als kerngesundes Unternehmen in die Zukunft", so Ulrich Fietz, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der TÜV Rheinland AG.

Nettoinvestitionen von 75,7 Millionen Euro

Die Nettoinvestitionen lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 75,7 Millionen Euro (2012: 83,2 Millionen Euro). Die Investitionen flossen vor allem in neue Prüfeinrichtungen und Labore, in die IT-Infrastruktur sowie in Unternehmensakquisitionen. Zudem startete 2013 der Neubau einer Energiezentrale und der Bau eines neuen Bürokomplexes für 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Stammsitz von TÜV Rheinland in Köln.

826 Millionen Euro Umsatz in Deutschland

Das Eigenkapital von TÜV Rheinland wuchs vergangenes Jahr um 20,2 Millionen Euro auf 312 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 20,1 auf 21,3 Prozent. Der Umsatz außerhalb Deutschlands blieb stabil bei 775 Millionen Euro, wobei Wechselkursveränderungen einen Umsatzanstieg verhindert hätten. Bei konstanten Wechselkursen lag der Umsatz von TÜV Rheinland außerhalb Deutschlands um 47 Millionen Euro höher, ein Zuwachs um 6,1 Prozent. In Deutschland hat TÜV Rheinland um 70 Millionen Euro zugelegt und erreicht einen Umsatz von insgesamt 826 Millionen Euro – ein Plus von 9,3 Prozent gegenüber 2012.

Ulrich Fietz zum bisherigen Jahresverlauf: "Auch das Jahr 2014 hat für uns sehr gut begonnen. Wir konnten bereits einige wichtige Unternehmensakquisitionen tätigen und erwarten eine weitere Erholung der großen Volkswirtschaften in Europa, Asien und Amerika. 2014 streben wir deshalb ein höheres Wachstum an."

Zukäufe von Unternehmen in fünf Ländern

Drei Viertel des Umsatzwachstums von TÜV Rheinland waren 2013 nach eigenem Bekenntnis "organisch und aus eigener Kraft": Ein Viertel erfolgte durch Zukäufe von Unternehmen, die die Kompetenzen und Leistungen von TÜV Rheinland in wichtigen Branchen und Märkten ergänzen. Stephan Schmitt, Vorstand International der TÜV Rheinland AG: "Akquisitionen haben wir in Deutschland, Indien, Großbritannien, Ungarn und den USA getätigt. Schwerpunkte waren dabei die Informationssicherheit, Industrieprüfung, berufliche Bildung sowie Fahrzeugprüfung."

TÜV Rheinland unter den Top-3 unabhängiger IT-Sicherheitsdienstleister weltweit

So hat TÜV Rheinland zwei bedeutende Akquisitionen in der Informationssicherheit vollzogen: mit Integration der Münchener Secaron sowie der Übernahme des US-amerikanischen IT-Sicherheitsspezialisten OpenSky. Damit sind derzeit insgesamt 270 Experten für Informationssicherheit bei TÜV Rheinland tätig. Sie erwirtschaften einen Umsatz von rund 60 Millionen Euro und begleiten viele große Mittelständler, aber auch zwei von drei DAX-Konzernen. Stephan Schmitt: "TÜV Rheinland zählt bereits heute zu den Top-3 der unabhängigen IT-Sicherheitsdienstleister weltweit."

Kauf von Risktec Solutions Limited

Weitere bedeutende Unternehmenskäufe tätigte TÜV Rheinland in der Industrieprüfung mit der ungarischen Minell Quality Control and Services, mit dem Kölner Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management ifes sowie mit der ISTec, die zu den führenden Anbietern von Betriebsdiagnose- und Sicherheitstechnik zählt. Die größte Akquisition im Geschäftsbereich Industrie Service war vor einigen Wochen das britische Unternehmen Risktec Solutions Limited. Im letzten Jahr erzielte das Unternehmen mit Risikobewertung und Risikoberatung sowie technischen Schulungen in der Öl- und Gasindustrie, in der nuklearen Stromerzeugung und im Schienenverkehr mit 230 Mitarbeitern über 34 Millionen Euro Umsatz.

In Indien hat TÜV Rheinland durch die Übernahme des Anbieters beruflicher Bildung NIFE die Zahl seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf über 900 nahezu verdoppelt. NIFE ist in sieben Bundesstaaten und 70 Städten präsent und bildet Fachkräfte in der Glasfasertechnik, der Aufzugstechnik, dem Brandschutz und der Sicherheitstechnik fort.

TÜV Rheinland übernimmt Kleofactum Automotive

In Deutschland hat TÜV Rheinland mit der Übernahme der Kleofactum Automotive das Competence Center Classic Cars erweitert. Dieses Kompetenzzentrum ist auf die Begutachtung von hochwertigen Oldtimern spezialisiert. Zudem hat TÜV Rheinland verschiedene kleine Unternehmen zur Fahrzeugprüfung in Süddeutschland und Westfalen übernommen.

Konzernumsatz währungskursbereinigt bei 1,65 Milliarden Euro

Die positive Kursentwicklung des Euro im Vergleich zu den meisten Währungen weltweit hat sich für TÜV Rheinland negativ ausgewirkt. Besonders die Entwicklung des japanischen Yen und der Währungen der BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika hat den in Euro bilanzierten Umsatz von TÜV Rheinland gebremst – und zwar um 47 Millionen Euro. Währungskursbereinigt ist der Konzernumsatz gegenüber 2012 demnach sogar um 117 Millionen Euro oder 7,6 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro gestiegen.

66 eigene Landesgesellschaften auf allen Kontinenten

International haben sich die Volkswirtschaften und auch das Geschäft von TÜV Rheinland unterschiedlich entwickelt. Ralf Scheller, Vorstand International der TÜV Rheinland AG: "Wir sind aktuell mit 66 eigenen Landesgesellschaften auf allen Kontinenten vertreten, zuletzt folgte die Gründung unserer neuen Gesellschaft in Katar. Knapp 60 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind außerhalb Deutschlands tätig. Das zeigt: Wir sind der internationalste TÜV." Das Geschäft in Europa ohne Deutschland hat sich 2013 insgesamt stabilisiert, auch wenn die für TÜV Rheinland wichtigen Märkte Spanien und Portugal aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise leicht rückläufige Umsätze verzeichneten. Demgegenüber konnte TÜV Rheinland in Mittel- und Osteuropa ein Wachstum verbuchen, vor allem in Ungarn und Polen.

Geschäft in Nord- und Südamerika auf Vorjahresniveau

In Nordamerika hat sich das Geschäft 2013 auf Vorjahresniveau bewegt. Weiter dynamisch wachsen konnte TÜV Rheinland in Südamerika, währungskursbereinigt sogar um 19 Prozent. Unter dem Strich blieb ein Umsatzplus von 4,6 Prozent. Neben dem traditionell starken Standbein in Brasilien haben sich die jungen Landesgesellschaften in Peru und Kolumbien gut entwickelt.

Geteiltes Bild in Asien

In Asien zeigt sich ebenfalls ein geteiltes Bild. Der Umsatz in der Region Greater China mit Taiwan erreichte etwa das Vorjahresniveau, das Geschäft im asiatisch-pazifischen Raum mit Japan als größter Landesgesellschaft war leicht rückläufig. Beides ist einer insgesamt etwas abgekühlten Wirtschaftslage geschuldet, aber auch in hohem Maße währungskursbedingt.

Positive Entwicklung in Indien und im Nahen Osten

Die Entwicklung in Indien sowie dem Nahen Osten mit den Golf-Staaten und Südafrika verläuft für TÜV Rheinland überaus positiv. Hier konnte das Unternehmen beim Umsatz einen Zuwachs von knapp 18 Prozent verzeichnen, währungsbereinigt sogar um 30 Prozent. Scheller: "Auch in den kommenden Jahren versprechen wir uns in dieser Region weiteres Wachstum und eine sehr positive Entwicklung."

"TÜV Rheinland als Top-Arbeitgeber positionieren"

Als technischer Prüfdienstleister ist der Erfolg von TÜV Rheinland in besonderem Maße vom Wissen und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängig. Fachwissen, Innovationskraft, Integrität und Engagement sind wesentliche Faktoren für den unternehmerischen Erfolg von TÜV Rheinland. "Unsere Personalpolitik zielt darauf ab, Qualifikation und Engagement jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters zu fördern. Gleichzeitig müssen wir den Wandel gestalten: Stichworte sind Fachkräftemangel, Vielfalt in Führungspositionen und demographische Veränderungen", so Thomas Biedermann, Personalvorstand der TÜV Rheinland AG. Hinzu kommt das sehr schnelle Wachstum in der Belegschaft – ein Wachstum, das auch in den kommenden Jahren anhalten wird: Zum Jahresende 2013 hatte TÜV Rheinland bereits 18.555 Vollzeitbeschäftigte.

Charta der Vielfalt unterzeichnet

Ein Thema mit herausragender Bedeutung ist die Stärkung der Vielfalt, der Diversität. Konkret heißt das für TÜV Rheinland, dass mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Regionen weltweit in Führungspositionen gelangen sollen, denn bei TÜV Rheinland sind Menschen aus 94 Nationen tätig. Zudem sollen gezielt mehr Frauen als Führungskräfte gefördert werden. Thomas Biedermann: "Derzeit sind rund 40 Prozent unserer Belegschaft weiblich, aber auf den beiden obersten Führungsebenen sind es nur knapp 15 Prozent. Das ist zu wenig." TÜV Rheinland hat 2013 die Charta der Vielfalt unterzeichnet, die in Unternehmen dazu beitragen soll, das Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen, sondern vielmehr im gegenseitigen Respekt zu gestalten.

Zum zweiten Mal weltweite Mitarbeiterbefragung

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Personalpolitik ist für TÜV Rheinland die Förderung der Diskussions- und Feedbackkultur. Dies trägt zu einem guten Arbeitsklima, zu stetiger Veränderung, zu Entwicklung und Innovationen bei. TÜV Rheinland hat deshalb 2013 zum zweiten Mal eine weltweite Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Dabei ging es um die Zufriedenheit am Arbeitsplatz, aber auch um den Umgang mit Vorgesetzten oder Fragen der internen Information. Die Beteiligung an der Befragung lag bei rund 70 Prozent. Die Ergebnisse fließen in zahlreiche konkrete Maßnahmen ein – nach der ersten Befragung 2011 waren es 450 verschiedene Maßnahmen. Hierbei steht die Gestaltung des Arbeitsplatzumfeldes im weiteren Sinne im Zentrum. Dazu zählen die Förderung der Gesundheit und einer gesunden Arbeitsplatzgestaltung sowie die Förderung der individuellen Entwicklung – 2013 hat sich jeder TÜV Rheinland Mitarbeiter durchschnittlich drei Tage fortgebildet. Weiter zählen dazu die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie spezielle Netzwerke, Angebote und Programme in den Bereichen Nachwuchsförderung, Frauen und Karriere sowie Sozial- und Suchtberatung.

Zum 7. Mal in Folge Auszeichnung als Top-Arbeitgeber

Insgesamt dienen die Maßnahmen dazu, die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei TÜV Rheinland weiter zu erhöhen. Der Erfolg solcher Programme zeigt sich beispielsweise an der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von 10,3 Jahren sowie der Fluktuationsrate, die bei TÜV Rheinland in Deutschland nochmals gesunken ist und bei lediglich 4,5 Prozent liegt. Auch die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber in Deutschland, die bereits zum siebten Mal erfolgte, ist Anerkennung für das Engagement. Bei der Work-Life-Balance und der Unternehmenskultur zählt TÜV Rheinland sogar zu den Top Ten der besten Arbeitgeber in Deutschland.

Aktuell sechs Geschäftsbereiche

TÜV Rheinland hat sein Geschäft in sechs Bereiche gegliedert. Größter Geschäftsbereich ist mit einem Anteil von 29 Prozent der Industrie Service, der sich unter anderem mit der Prüfung industrieller Anlagen, von Kraftwerken sowie dem Management bei Infrastrukturprojekten, Bautechnik und Immobilien beschäftigt. Der Bereich Mobilität mit den Fahrzeuguntersuchungen und Gutachten macht 24 Prozent des Geschäfts von TÜV Rheinland aus, gefolgt von der Produktprüfung mit 23 Prozent. Training und Consulting mit der Akademie und dem wachsenden Bereich der Informationssicherheit machte 13 Prozent des Umsatzes im Jahr 2013 aus, die Zertifizierung von Managementsystemen weitere 8 Prozent. Der Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements und des Arbeitsschutzes bildet mit 3 Prozent den kleinen Geschäftsbereich Leben und Gesundheit.

Umsatzsprung im Bereich Mobilität

Einen Umsatzsprung hat der Bereich Mobilität gemacht – um 8,5 Prozent auf 397 Millionen Euro. Die Geschäftsfelder Fahrzeuguntersuchungen, Gutachten, Bahntechnik und Typprüfung haben international Zuwächse zu verzeichnen. Gleichzeitig konnte TÜV Rheinland in Deutschland durch die Integration der freien Sachverständigenorganisation FSP, mit der bereits seit langem eine Kooperation besteht, bei den Fahrzeugprüfungen deutlich zulegen.

Strategische Wachstumsfelder

Für das laufende Jahr 2014 erwartet TÜV Rheinland eine weitere wirtschaftliche Erholung in Schlüsselmärkten wie Westeuropa, China und Japan oder Amerika. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf drei strategische Themenbereiche: Erstens den Ausbau der Leistungen in der Energiebranche und für eine verlässliche und nachhaltige Energieversorgung. Zweitens die wachsende Bedeutung von Informationssicherheit in Unternehmen, Infrastrukturen und für jeden Menschen sowie drittens auf die "Industrie 4.0", in der sicher und verlässlich Maschinen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Ulrich Fietz: "Dies sind für uns als ein Unternehmen, das für Sicherheit, Effizienz und Qualität steht, strategische Innovationsfelder, die wir mitgestalten wollen und in die wir weiter investieren."

"Nutzen für Mensch und Umwelt stets im Zentrum"

Im Zentrum müsse dabei stets der Nutzen für Mensch und Umwelt stehen, so Fietz weiter: "Als Mittler zwischen Mensch und Technik, zwischen Unternehmen und Verbrauchern sind wir seit über 140 Jahren ein maßgeblicher Bestandteil eines Wirtschaftssystems, das auf Verantwortung beruht. Dieses System wird immer globaler und gleichzeitig virtueller, es wird immer komplexer. Das wiederum spüren wir selbst bei TÜV Rheinland auch daran, in welcher Form über unsere Arbeit berichtet und diskutiert wird. Wir werden uns dieser Diskussion auch in Zukunft stellen; sie wird in diesem Jahr speziell in Deutschland unsere Arbeit mitprägen."  (lk)

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