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Flüssiggas: ZKF kooperiert mit Primagas

24.12.2022 03:17 Uhr | Lesezeit: 4 min
Flüssiggas: ZKF kooperiert mit Primagas
Flüssiggas ist unabhängig von Pipelines. Es lagert vor Ort in oberirdischen oder erdgedeckten Behältern. ZKF-Mitglieder profitieren von den Vorteilen für Kooperationspartner.
© Foto: Primagas

Der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugbau (ZKF) ist auf der Suche nach Energie-Alternativen und -Entlastungen seiner Mitgliedsbetriebe eine Kooperation mit dem Flüssiggas-Anbieter Primagas eingegangen. Die Umstellung biete dem Mittelstand "viele Vorteile".

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Wie viele andere Bereiche sei der Mittelstand von den aktuell ansteigenden Energiekosten betroffen. Auch die Abhängigkeit von öffentlichen Versorgungsnetzen wird kritisch hinterfragt. "Die extremen Belastungen wirken sich nicht nur negativ auf die Erträge aus, sie sind mitunter existenzbedrohend", ist beispielsweise der Flüssiggas-Versorger Primagas überzeugt. Als neuer Kooperationspartner des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) bietet Primagas den ZKF-Mitgliedsbetrieben deshalb eine pipeline-unabhängige und effiziente Energiealternative: konventionelles und biogenes Flüssiggas (LPG).

Versorgungspaket für ZKF-Mitglieder

Der ZKF ist der Berufs- und Wirtschaftsverband für rund 3.200 Unternehmen des Karosserie- und Fahrzeugbaus. Um seine Mitglieder zu unterstützen, ging er auf Primagas zu, einen der größten Flüssiggas-Anbieter Deutschlands. Denn was viele Gewerbetreibende nicht wissen: Flüssiggas ist unabhängig von Pipelines und verfügbar.

ZKF-Mitglieder profitieren von den Vorteilen für Kooperationspartner. Exklusiv für die Mitgliedsunternehmen aus der Fahrzeug- und Karosseriebranche hat Primagas ein Versorgungspaket geschnürt: Das Angebot umfasst ein kostenfreies Modem und eine App für die Füllstandüberwachung. Einer zeitnahen Umstellung von Erdgas-Anlagen stehe damit "nichts im Weg". Ein weiterer Vorteil laut dem Versorger: "Biogenes Flüssiggas, das aus nachwachsenden Rohstoffen sowie organischen Rest- und Abfallstoffen hergestellt wird und damit zu den regenerativen Energieträgern gehört, kann die Versorgung mit konventionellem Flüssiggas ergänzen oder ganz ersetzen."

Technische Voraussetzungen prüfen

Häufig lohne sich für Handwerk und Gewerbe der Wechsel von Erd- zu Flüssiggas. Ist die Gasversorgungsanlage technisch auf dem neuesten Stand, müssen meist sogar nur wenige Komponenten ausgetauscht werden. Die Tankgröße, dessen Standort und die Auslegung der gesamten Anlage müssen individuell abgestimmt werden, um diese in den nächsten Jahren wirtschaftlich zu betreiben. Daher begleitet Primagas nach eigenem Bekunden "die Umrüstung von A bis Z" und steht "dem Fachhandwerk mit Rat, Tat und Expertise zur Seite".

Mehr Informationen zu Flüssiggas gibt es unter www.flüssiggas.de sowie unter www.biolpg.de. Näheres zum Versorger Primagas finden Sie unter www.primagas.de. Eigens für ZKF-Mitglieder steht die Hotline unter der Nummer 02151-9173010 zur Verfügung, per Mail erreichen sie Primagas unter anfrage@primagas.de.

Fakten zu Primagas

Das Unternehmen gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. "Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüfter Servicequalität und TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit" sieht sich Primagas selbst als "der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen". Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie mehr als 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten dem Vernehmen nach "kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas und gewährleisten eine zeitnahe und sichere Versorgung". Primagas ist ein Joint Venture der niederländischen SHV Energy N.V. und der Krefelder Aretz Gruppe.

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