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Vorschau 4. AUTOHAUS-Schadenforum: Auch die Gutachtenzentrale kommt nach Potsdam

19.09.2008 16:39 Uhr
Vorschau 4. AUTOHAUS-Schadenforum: Auch die Gutachtenzentrale kommt nach Potsdam
Michael Vollrodt, seit April 2008 Geschäftsführer der GKK Gutachtenzentrale in Düsseldorf.
© Foto: Gutachtenzentrale

Fünf Wochen vor dem 4. AH-Schadenforum wirkt der Markt wie entfesselt: Quasi zeitgleich zu ControlExpert sagte Michael Vollrodt, Chef der Gutachtenzentrale in Düsseldorf, als Sponsor und Aussteller auf dem Schaden-Topkongress am 27. und 28. Oktober zu.

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Mit der Gutachtenzentrale Düsseldorf präsentiert sich auf dem 4. AUTOHAUS-Schadenforum einer der entscheidenden Marktplayer im Geschäft mit Großflotten von jeweils mehreren 10.000 oder sogar über 100.000 Fahrzeugen pro Kunde. Das derzeit stark prosperierende Unternehmen ist seit Jahresbeginn 2008 Tochter des DEKRA-Konzerns, tritt im Markt aber weiterhin völlig eigenständig auf. Die operative Alleinregie der Gutachtenzentrale hat im April dieses Jahres genau der Mann übernommen, der erst zwei Jahre davor in die Geschäftsleitung als Vertriebs- und Marketingchef eingestiegen war: Michael Vollrodt (38, Foto). Er setzte in dieser Zeit in Düsseldorf erkennbar neue Impulse und machte aufgrund seiner vielschichtigen Branchenkontakte das seit 1973 existierende Unternehmen - über die bisherigen Kernbereiche Gebrauchtwagen- und Flottenmanagement sowie Spezialgutachten hinaus - auch in der Versicherungswirtschaft "salonfähig". Ein um rund 50 Prozent über alle Tätigkeitsfelder hinweg gesteigerter Umsatz auf gut 14 Millionen Euro waren die Folge seines Wirkens. Erneutes Wachstum von 30 Prozent im ersten Halbjahr 2008 Nach dem zwischenzeitlichen Ausscheiden der früheren Unternehmerfamilie Kleophas und anderer ehemals Verantwortlicher gelang es Vollrodt nach eigener Aussage, die Zahl der 210 übernommenen Arbeitsplätze vollumfänglich aufrecht zu erhalten. Im Zuge einer grundlegenden strukturellen und personellen Veränderung des Unternehmens sowie Anpassung der Rahmenbedingungen auf weiteres, auch europaweites Wachstum, gelang ihm im laufenden Jahr bereits "ein neuerliches Wachstum von 30 Prozent". Gegenüber AUTOHAUS berichtete er aktuell auch davon, dass er für das laufende Jahr "die 20-Millionen-Euro-Marke" fest im Visier hat. Den Markt will er sukzessive mit Hilfe eines größeren Leistungsportfolios bearbeiten und auf Wünsche der Kunden künftig "noch individueller eingehen". Gesunde Mutter-Tochter-Beziehung Insbesondere die Zusammenarbeit mit den DEKRA-Geschäftsführern Werner von Hebel sowie Wolfgang Linsenmaier gestalte sich, so Vollrodt, "sehr konstruktiv". Als anerkannte und erfolgreiche Marke im Bereich des Flottensegments decke man als Gutachtenzentrale innerhalb des DEKRA-Konzerns heute einen Geschäftsbereich ab, den man als komplexe Einheit "noch ein Stück weit individueller und agiler bedienen" könne. Der Konzern und dessen Know-how biete dafür dem Düsseldorfer Unternehmen die "entscheidenden, innovativen Möglichkeiten", die man in der ursprünglichen Konstellation schlichtweg nicht verfügbar hatte. Ziel sei, die Stellung der Gutachtenzentrale im Flotten- und Herstellerbereich europaweit zu festigen und weiter auszubauen, so Geschäftsführer Vollrodt. Festes Commitment Im Zuge eines Interviews, das er aktuell mit AUTOHAUS-Schadenmedienchef Walter K. Pfauntsch für die am 29. September erscheinende Ausgabe des Magazins SchadenBusiness geführt hat, gab er Pfauntsch gestern auch persönlich die Zusage zur Unterstützung des 4. AUTOHAUS-Schadenforums. "Wir freuen uns, auf dieser für die gesamte Branche wichtigsten Veranstaltung des Jahres dabei sein zu können und werden dort auf unserem Stand gerne den Teilnehmern und Gästen auch einen Einblick in unsere Zukunftspläne geben", so Vollrodt heute telefonisch gegenüber dem AUTOHAUS-Schaden§manager. (kt/wkp) Weitere Informationen zum 4. AUTOHAUS-Schadenforum und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Die hochkarätigen Referenten werden hier vorgestellt.

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