Ein Familienunternehmen, das geblieben ist, was es von Anfang an sein wollte: persönlich, verlässlich, heimatverbunden. Mit diesen Werten und rund 170 Mitarbeitenden hat das Autohaus Reichstein & Opitz sein 35-jähriges Bestehen zelebriert – ein Meilenstein, den Geschäftsführer Wilfried und Enrico Opitz Anfang Juli gemeinsam mit 150 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Belegschaft feierlich begingen.
"Unsere Geschichte ist eng mit der Region und unseren treuen Kundinnen und Kunden verbunden. Ohne sie – und ohne unser großartiges Team – wäre dieser Weg nicht möglich gewesen", betonten Vater und Sohn Opitz bei der Jubiläumsveranstaltung in Jena unisono.
Vom Pionierbetrieb zur Autohausgruppe
Was 1990 mit einem kleinen Team und viel Unternehmergeist in Jena begann, ist heute ein moderner Mehrmarkenbetrieb (u.a. Ford, Volvo, Land Rover, Jaguar, GWM, Mitsubishi) mit drei Standorten. Reichstein & Opitz vertreibt Neu- und Gebrauchtwagen, bietet umfassende Werkstattleistungen und individuelle Mobilitätslösungen – und gilt in Thüringen als feste Größe im Automobilhandel.

Das Unternehmen bleibt dabei seiner Philosophie treu: persönliche Kundenbindung, moderne Technik, verantwortungsvolle Ausbildung und ein offenes Ohr für regionale Anliegen.
Spendenaktion für die Hospiz-Stiftung
Auch das Jubiläum selbst stellte die Region in den Mittelpunkt. Statt großer Geschenke rief das Autohaus zu Spenden für die Hospiz- und Palliativ-Stiftung Jena auf – eine Einrichtung, die sich schwerstkranken Menschen und ihren Angehörigen widmet. Die Spendensumme wurde im Nachgang an die Stiftung übergeben.
