Nextlane: Das DMS als Betriebssystem

Nextlane verfolgt eine Strategie der offenen Plattform. DACH-Chef Shahrokh Khodabakhshi spricht im Interview über Chancen und Grenzen klassischer DMS, die Bedeutung der Cloud und warum der Wechsel zu einem neuen System nicht immer notwendig ist.
AH: Herr Khodabakhshi, Sie kommen ursprünglich aus der Softwarebranche. Wie haben Sie die IT-Strukturen im Autohandel zunächst wahrgenommen?
S. Khodabakhshi: Ich war erstaunt, wie viele Systeme noch auf älteren Technologien beruhen. Gleichzeitig funktionieren sie dafür sehr stabil. Was mich aber besonders interessiert hat, war eine gewisse Aufbruchstimmung im Handel. Viele Händler und Hersteller erkennen, dass die klassische IT-Landschaft nicht mehr ausreicht, um mit der Entwicklung Schritt zu halten. Diese Bereitschaft zur Veränderung war für mich ein starkes Signal.
AH: Das DMS gilt als zentrales System im Autohaus. Sehen Sie aktuell eine neue Rolle?
S. Khodabakhshi: Ich würde sagen, das DMS verändert seine Rolle. Es bleibt wichtig, aber der traditionelle Ansatz rückt mehr und mehr in den Hintergrund. Wir verstehen das DMS heute eher als Betriebssystem. Es stellt die Grundlage dar…
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