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Britische Regierung macht sich für Rover stark

25.01.2005 13:58 Uhr

Schneller Abschluss des geplanten Kooperationsvertrages mit SAIC angestrebt

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Mitglieder der britischen Regierung haben sich in die Einigungsgespräche zwischen MG Rover und Shanghai Automotive Industry Corp. (SAIC) eingeschaltet. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Dienstagsausgabe. Premierminister Tony Blair, dessen Stellvertreter John Prescott sowie Wirtschaftsministerin Patricia Hewitt setzten sich den Angaben zufolge bei den Amtskollegen in Peking für einen schnellen Abschluss des geplanten Kooperationsvertrages ein. Hintergrund ist die von MG Rover und SAIC angestrebte Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens. So sei der chinesische Autohersteller angeblich bereit, innerhalb von fünf Jahren bis zu 1,4 Mrd. Euro in die Entwicklung und den Bau neuer Rover-Produkte zu investieren, hieß es. (san)

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