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Ford: Hersteller und Handel zufrieden mit Mondeo-Einführung

19.06.2007 17:56 Uhr
Premiere geglückt: Das Mondeo-Einführungswochenende lief aus Sicht von Handel ud Hersteller sehr gut.

300.000 Besucher in den Schauräumen gezählt / Händlerverband spricht von "Quantensprung"

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Ford hat heute ein positives Fazit des Premierenwochenendes des neuen Ford Mondeo gezogen. Am vergangenen Wochenende seien rund 300.000 Besucher in den Schauräumen der Händler gezählt worden, davon rund 25 Prozent Fahrer anderer Fahrzeugmarken, hieß es in einer Mitteilung des Herstellers. Bundesweit konnten laut Ford am vergangenen Wochenende etwa 30.000 Testfahrten generiert werden. Rund 10.000 Einheiten des als Limousine, Fließheck und Turnier erhältlichen Modells seien bereits verkauft. Ein positives Fazit des Einführungswochenendes zog auch der Präsident des Ford-Partner Verbandes, Volker Reichstein, gegenüber AUTOHAUS Online. Nicht nur bei ihm, sondern auch bei vielen Händlerkollegen sei "enorm viel los" gewesen. Für ein Fahrzeug dieser Preisklasse und einem entsprechenden Flottenkundenanteil seien zudem sehr viele Abschlüsse mit Privatkunden getätigt worden. "Für uns bedeutet das Fahrzeug einen Quantensprung", betonte Reichstein. Es repräsentiere das "neue Ford" und motiviere auch wieder die Verkaufsmannschaften. Motivierte Verkäufer dürften auch dringend nötig sein, wenn sie – wie vorgegeben – auch im Premium-Revier von Audi, BMW und Mercedes wildern sollen. "Wir sind fest davon überzeugt, dass der neue Mondeo das Potenzial hat, auch Fahrer von Fremdmarken zu erobern, weil er viel Premium-Qualität zu einem erschwinglichen Preis bietet", sagte Jürgen Stackmann, in der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH für Marketing und Verkauf zuständig, zum Marktstart des Modells. Trotz aller Zufriedenheit glaubt auch Reichstein nicht, dass der neue Mondeo das bisherige Neuzulassungsminus (14,3 Prozent per Mai) bis Jahresende wieder ausgleicht. So fatal, wie die Statistik und Horrormeldungen über den Einbruch im Privatkundengeschäft (wir berichteten) glauben machen könnten, sei die derzeitige Situation jedoch nicht, betonte der HV-Präsident. "Man muss differenzieren: Das Nutzfahrzeuggeschäft läuft super und auch das Flottengeschäft passt", resümierte Reichstein. Ford-Händler, die in diesen Geschäftsfeldern agierten, seien weniger von Sorgen geplagt als diejenigen mit hohem Privatkundenanteil. (ng)

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