Deutschland-Stratregie: KGM will durchstarten

So viele Marken aus Asien waren in Deutschland noch nie zu haben. Mit KGM - vormals Ssangyong - will jetzt auch ein etablierter koreanischer Hersteller sein Händlernetz ausbauen. Das Angebot kann sich sehen lassen.
Im Jahre 2020 meldete der koreanische Autobauer Ssangyong Insolvenz an. Zwei Jahre später stieg der koreanische Mischkonzern "KG" ein, der dann 2023 den Markennamen in KG Mobility (KGM) änderte. Jetzt will KGM Europe durchstarten. In Eschborn hat man im September des vergangenen Jahres auch eine erste nationale Vertriebsorganisation gegründet. Da der Vertrag mit dem Privatimporteur Astara ausgelaufen war, wurden dem hierzulande bestehenden Ssangyong-Handel von KGM (Deutschland) unmittelbar zum Start der Vertriebsorganisation neue Händlerverträge angeboten.
"Die Übernahme hat gut funktioniert und wir verfügen inzwischen über ein Händlernetz von rund 120 Partnern", sagte Michael Martensen, Verkaufsleiter für Europa. Und weiter: "Jetzt werden wir KGM weiter ausbauen, für mehr Sichtbarkeit sorgen und in die Marke investieren." Ein Schwerpunkt dabei ist der Ausbau der Stützpunkte. Bis zum…
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