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Neue Partnerschaft: ANAG unterstützt BFC

17.01.2019 10:15 Uhr
Neue Partnerschaft: ANAG unterstützt BFC
BFC-Leiterin Syliva Gerl mit ANAG-Vorstand Christian Hegel beim SAM-Neujahrsempfang 2019
© Foto: Jörg Schwieder/Rainer Wolfsfellner/AUTOHAUS

Die Automobilgruppe Nord AG schließt sich dem Förderverein der Branchenschule an. Das große Thema: die Zukunftssicherung von Kfz-Betrieben durch qualifizierte Nachfolger und Mitarbeiter.

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Die Automobilgruppe Nord AG (ANAG) geht eine Partnerschaft mit der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC) ein. Der Verbund werde Partner im Förderverein, teilte Vorstand Christian Hegel in Hamburg mit. "Zukunftssicherung durch Weiterbildung und Qualifizierung für Partnerbetriebe und Mitarbeiter der Partnerbetriebe der ANAG ist die Zielsetzung dieser Verbindung."

Mit Blick auf die großen Herausforderungen im Kfz-Gewerbe erklärte Hegel: "Der Fortbestand und Erfolg von Autohandelsbetrieben ist umso mehr durch Qualifizierung von seinen Mitarbeitern und qualifizierten Nachfolgern abhängig." Wer in einem Autohaus eine Führungsposition oder die Nachfolge übernehmen wolle, benötige eine Menge Fähigkeiten und Fachkenntnisse im betriebswirtschaftlichen Bereich. Die BFC in Northeim vermittle praxisorientiert alle notwendigen Kenntnisse, die Voraussetzung für ein erfolgreiches Berufsleben in der Branche seien.

Die BFC in Northeim ist die einzige Institution in Deutschland, die ein markenübergreifendes Studium zum/zur Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe (HWK) ermöglicht – in elf Monaten Vollzeit oder im Rahmen eines 24-monatigen Fernstudiums. Seit Bestehen der Schule haben ca. 6.000 Absolventen ihren Abschluss gemacht. Träger der BFC sind der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe und die Landesverbände des Kfz-Gewerbes.

Die ANAG unterstützt nach eigenen Angaben seit 2001 markengebundene Autohäuser mit Einkaufsvorteilen, Informations- und Anwendungssystemen. Aktuell gehören dem Verbund 325 Mitglieder mit 585 Betrieben an. (rp)

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KOMMENTARE


Hansi

17.01.2019 - 11:08 Uhr

Die ANAG sollte sich einmal mehr um ihr Kerngeschäft und Ihre Händler kümmern. Die Marketingkosten seit Antritt des neuen Vorstandes müssen extrem hoch sein. Von der Innovation der ANAG ist nicht viel übrig geblieben, bzw. mit den wenigen und neuen Produkten ist es sehr schwer sich am Markt weiterhin zu behaupten.


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