Das Auto ist weiterhin ein emotionales Produkt. Verkauf und Service sollten die Kunden daher unmittelbar ansprechen. Welchen Einfluss die emotionale Identifikation mit der Automarke in diesem Zusammenhang spielt, das untersucht Maurice Bröer, Mitarbeiter der Volkswagen AG und Teil der Nachfolgegemeinschaft im Autohaus Wernigerode, im Rahmen seiner Dissertation. Auf Basis einer Umfrage will er praxisorientierte Handlungsempfehlungen erarbeiten, die allen Teilnehmenden nach Abschluss der Studie zur Verfügung gestellt werden können.
Wer diese praxisnahe Forschung unterstützen will, kann an der Umfrage teilnehmen – online am PC oder mit dem Smartphone:
Die Online-Umfrage richtet sich explizit an Inhaber und Führungskräfte von Autohäusern und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
Der methodische Ansatz der Studie stellt praxisnah Kennzahlen aus dem Autohandel auf Basis der subjektiven Wahrnehmung der Befragten in den Fokus. Untersucht wird, in welchem Maße die emotionale Bindung, die strategische Zielangleichung und die organisationale Identifikation mit den Automarken die Leistungskennzahlen von Autohäusern beeinflussen und positive Entwicklungen in den KPIs unterstützen. Dabei wird zusätzlich zwischen dem klassischen Vertriebs- und dem Agenturmodell unterschieden.
"Am Ende der anonymen Umfrage können Sie auf Wunsch Ihre E-Mail-Adresse angeben und erhalten die exklusiven Studienergebnisse direkt in Ihr Postfach – völlig vertraulich und selbstverständlich absolut anonym", erklärt Bröer. "Nutzen Sie die Chance auf praxisnahe Handlungsempfehlungen, erfahren Sie, wie sich emotionale Markenbindung und Identifikation mit dem Hersteller messbar auf Ihre wichtigsten Kennzahlen – wie Ertrag, Wachstum und Zielerreichung – auswirken. Sichern Sie sich wertvolle Impulse, um Ihr Autohaus auf die Herausforderungen und Chancen der Branche vorzubereiten!"
