Mobile.de verleiht "What’s hot?"-Award 2025: Die besten Software-Tools für Autohäuser

19.11.2025 09:14 Uhr | Lesezeit: 5 min
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Den "What’s hot?" Award 2025 von Mobile.de gewann am Wochenende in Berlin in der Kategorie StartUp mit deutlichem Abstand das zur Hüsges-Firmengruppe gehörende Unternehmen Instavalo mit ihrem gleichnamigen KI-Fahrzeugscanner. In der Kategorie ScaleUp führte die Sprachassistentin "Silvie" die DAT zum Sieg. Große Freude auf der Bühne bei der Preisverleihung für Sieger und Platzierte (v.l.): Michael Skule Langbehn (Süverkrup Gruppe), Andreas Weeber (Autohaus Weeber), Phil Klaack (Instavalo), Fabian Schmautz (DAT), Paul Herzog (IT Tecture), Frank Motejat (Autohaus Mothor), Christin Schink (Mobile.de) und Inga Möller (Mobile.de).
© Foto: Mobile.de

Auf der mo:re "Konferenz für digitale Transformation im Automotive Business" in Berlin zeichnete Mobile.de erneut die innovativsten Softwarelösungen für den Automobilhandel aus. Von KI-Scannern über Sprachassistenten bis zu Payment-Plattformen reichte die Palette der Einreichungen. Das sind die Gewinner.

Mit der zweiten Ausgabe des "What’s hot?"-Awards hat Mobile.de erneut die besten Softwarelösungen ausgezeichnet, die den Automobilhandel effizienter machen und ihm idealerweise auch Mehrumsätze einbringen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der mo:re Konferenz 2025 in Berlin statt, in Anwesenheit von rund 800 Branchenvertretern.

Fachjury als erste Hürde

Insgesamt sechs Tools schafften es auf die Shortlist – je drei in zwei Wertungskategorien. Um auf die Shortlist bis ins Finale zu kommen, musste man zunächst die Jury überzeugen. Diese bestand aus Christin Schink (mobile.de), Andreas Weeber (Weeber Mobilitätsgruppe), Michael Skule Langbehn (Süverkrüp-Gruppe) und Frank Motejat (Autohaus Mothor).

Sieger brauchte das Vorum von 800 Autohäusern

Was den Preis aber noch um Einiges wertvoller macht, ist die Tatsache, dass bei der Finalentscheidung nicht "nur" ein paar wenige Personen als Juroren ihr Urteil abgaben. Auf dem Kongress entschied am Ende einzig und allein das Votum aller 800 anwesenden Autohäuser darüber, welcher der Finalisten des "What‘s hot"-Preises auch wirklich würdig ist. Wer also aus Sicht der Autohäuser ein letztlich für sie überzeugendes Produkt mit entsprechendem Mehrwert präsentierte – und wer nicht. Den Sieg in der Kategorie "ScaleUp" holte sich die DAT mit ihrer Sprachassistentin "Silvie".

Instavalo als Gewinner bei den StartUp‘s

Den Sieg in der Kategorie "StartUp" holte der Fahrzeugscanner von Instavalo, einem jungen Unternehmen der Hüsges-Firmengruppe aus Willich. Das System kombiniert KI-Schadenerkennung, Kameratechnik und modulare Unterboden- und Reifenscanner. Es soll Bewertungen beschleunigen, die Objektivität erhöhen und Aftersales-Potenziale sichtbar machen. "Instavalo verfolgt konsequent den Weg zur vollständigen Automatisierung der Fahrzeugzustandsbewertung", beschreibt Founder Manfred Wölfle die Wertschöpfungs-Zielsetzung. 

"Das ,hotteste' digitale Werkzeug"

Den What's hot? Award bezeichnet Mobile.de selbst als das "hotteste” digitale Werkzeug für den Autohandel, das man jedes Jahr auf der mo:re "Konferenz für digitale Transformation im Automotive Business" zu finden hofft.

Denn: "Software, Tools, Plattformen – es gibt unzählige Angebote, und ständig kommen neue dazu. Der technische Fortschritt ist rasant, oft fühlt sich der Markt wie ein Dschungel an. Mit dem What’s hot Award wollen wir Orientierung für den Autohandel bieten: Welche Lösungen bringen den Autohandel wirklich voran? Welche Ideen machen Prozesse effizienter, Kunden glücklicher und Unternehmen erfolgreicher?" Die Pitches und das Voting fanden unter der Moderation von Inga Möller (mobile.de) live auf der mo:re statt.

Mehr zu Instavalo, Hüsges und Claims Clark in der KFZ-ASSEKURANZ
Mehr Details zum siegreichen Fahrzeugscanner, seinen Potenzialen und auch ersten internationmalen Bewertungen der Schaden-Community erfahren Sie in Kürze in unserem AUTOHAUS-Jahresmagazin KFZ-ASSEKURANZ, das heute in einer Woche (26. November 2025) erscheint. Die dortige Titelgeschichte blickt ganz aktuell auch auf die Sachverständigen-Firmengruppe Hüsges und präsentiert darüberhinaus exklusiv "Claims Clark" – den virtuellen Schadensachbearbeiter für Versicherungen
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Riesige Freude ob eines überlegenen Sieges: Arndt Hüsges (l.), geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Hüsges-Gruppe mit Sitz in Willich, zusammen mit Manfred Wölfle, dem Gründer des Start-Up Instavalo GmbH.
© Foto: Mobile.de
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Einen Tag nach dem Sieg von Berlin bereits wieder auf den Profi Service Tagen von Coparts und G.A.S. in Frankfurt/M. mit dem Instavalo-Scanner präsent: Founder Manfred Wölfle (mitte) und Kollege Edgar Jungblut (2.v.l.) mit Interessenten aus der Branche (v.l.): Juliane Randhahn (Sika), Martin Gressner (APZ) und Jörn Moldenhauer (GF K&L Jüntgen, Solingen).
© Foto: Walter K. Pfauntsch

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