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Cupra: Hahn Gruppe eröffnet Pop-up-Store

15.03.2021 15:36 Uhr | Lesezeit: 3 min
Hahn Gruppe Pop-up-Store Breuningerland Sindelfingen; Showroom; Ausstellungsraum
Die "Cupra Pop-up-Garage" im Einkaufszentrum "Breuningerland" in Sindelfingen ist nach der aktuellen CI der Marke eingerichtet.
© Foto: Hahn Automobile GmbH + Co. KG

Nach Porsche verkauft die Autohaus-Gruppe an ihrem Standort in einem Einkaufszentrum nun bis September Fahrzeuge des Seat-Ablegers Cupra.

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Die Hahn Gruppe hat im Einkaufszentrum "Breuningerland" in Sindelfingen gemeinsam mit der Cupra Deutschland GmbH eine Pop-up-Garage eröffnet. In der 180 Quadratmeter großen Ladenpassage im ersten Stock des Einkaufszentrums präsentiert die Autohaus-Gruppe regelmäßig Fahrzeuge unterschiedlicher Marken. Den Auftakt bildete im Mai 2020 ein Pop-up-Store der Marke Porsche. Nun folgen bis September 2021 Modelle des Seat-Ablegers Cupra. "Ziel ist es, mit den Fahrzeugen dorthin zu gehen, wo sich die Menschen im Alltag aufhalten. Ohne Zeitaufwand und ohne bewusst ein Autohaus aufsuchen zu müssen, ermöglichen wir so einen ersten Kontakt zur Marke", erklärt Steffen Hahn, Geschäftsführer der Hahn Gruppe die Strategie hinter den temporären Shops. Er sei überzeugt, mit dem neuen Angebot, das Interesse der Besucher im Einkaufszentrum wecken zu können

Insgesamt zwei Fahrzeuge zeigt die Gruppe in dem neu eröffneten Showroom: einen Cupra Formentor und einen Cupra Ateca. Die Einrichtung entspricht der aktuellen Cupra-CI aus Beton-Optik in Verbindung mit Metall-Elementen sowie Petrol-, Bronze- und Holztönen. Um eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen, finden sich neben den Fahrzeugen auch Lounge-Möbel, Regale mit Artikeln aus dem Zubehör-Shop sowie mehrere Bildschirme, an denen sich Besucher über die Fahrzeuge und deren Ausstattungsmöglichkeiten informieren können. Um die Kundenbetreuung kümmern sich jeweils ein bis zwei vor Ort stationierte Mitarbeiter.

Hahn Gruppe Pop-up-Store Breuningerland Sindelfingen; Showroom; Ausstellungsraum
Bei der Eröffnung: Erik Händler (SEAT Deutschland), Roland Braun, Frank Brecht, Steffen Hahn (Hahn Gruppe), Alexander Buk (SEAT Deutschland), Steffen Hahn (Hahn Gruppe) 
© Foto: Hahn Automobile GmbH + Co. KG

Verkauf wie an regulären Standorten

Diese bieten sämtliche im Vertrieb üblichen Dienstleistungen an, von der Beratung, über die Berechnung von Leasing- oder Finanzierungsangeboten, bis hin zur Fahrzeugbestellung. Zusätzlich ist der gesamte Gebrauchtwagenpool der Hahn Gruppe in der Pop-Up-Garage online abrufbar. "Mit der Hahn Gruppe haben wir einen starken und sehr erfahrenen Partner an unserer Seite. Unterstützung, die für den zielgruppengerechten Vertrieb unserer noch im Wachstum begriffenen Modellpalette überaus wertvoll ist", sagte Alexander Buk, Vertriebsleiter bei Seat Deutschland anlässlich der Eröffnung. Mit drei regulären Cupra-Standorten sei die Hahn Gruppe ein wichtiges Mitglied der "Cupra-Familie". Für Cupra ist der neue Laden bereits der zweite Pop-Up-Store. Ein weiterer befindet sich im Münchner Werksviertel.

Damit sich die Besucher in Zeiten des Coronavirus sicher und wohl in dem Laden fühlen, haben die Betreiber umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Eine Besonderheit ist der Einsatz einer Luftfilteranlage aus der Medizintechnik, die die Luft von Viren, Bakterien, Keimen und Gerüchen befreien soll. Diese hatte sich bereits im Porsche Pop-up-Store bewährt. Hahn: "So kann, ohne Nebenwirkungen, ein gesundes Umfeld für Kunden und Mitarbeiter geschaffen werden."

Die Hahn Gruppe ist nicht der einzige Autohändler im Sindelfinger Breuningerland: Die Brunold Gruppe hat dort bereits im September 2019 einen Jeep-Standort eröffnet. Da sich deren Store im Erdgeschoss befindet, verfügt dieser zusätzlich über einen Außenbereich und einen Bestand an Fahrzeugen für Probefahrten.


Über die Hahn Gruppe

Die Hahn Gruppe zählt mit den Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Porsche, Skoda, Seat und Cupra zu den größten Autohäusern in Deutschland. In aktuell 35 Betrieben, davon fünf Porsche Zentren, beschäftigt das Familienunternehmen rund 2.000 Mitarbeiter.



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KOMMENTARE


Jörg Stegmann

16.03.2021 - 07:41 Uhr

Schade! Damit verliert das "Breuni" wieder an Attraktivität. Ist bereits der zweite Autoladen. Für mich persönlich ist es die total falsche Strategie. Wie oft kauft man sich ein T-Shirt, eine Hose oder Sneakers? Das sollte man dann mal ins Verhältnis zu einem Neuwagenkauf setzen. Also...Nutzlose Verschwendung von Fläche... Aber in Zeiten von Corona scheint es das kaum Alternativen zu geben...


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