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Opel zieht Option: Weitere 1.000 Jobs sollen abgebaut werden

09.09.2022 08:17 Uhr | Lesezeit: 5 min
Opel zieht Option: Weitere 1.000 Jobs sollen abgebaut werden
Opel will seine Belegschaft reduzieren. Auch hier am Standort Kaiserslautern.
© Foto: Opel

Der Autobauer Opel will seine Mannschaft an den drei deutschen Standorten Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern weiter reduzieren. In Absprache mit dem Betriebsrat soll für weitere 1.000 Beschäftigten das Freiwilligenprogramm geöffnet werden, kündigte die Stellantis-Tochter am Donnerstag auf einer internen Versammlung an.

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In Frage kommen Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen. Die übrige Belegschaft erhält dann einen Kündigungsschutz bis Mitte 2027, wie ein Unternehmenssprecher bestätigte. Der Schritt geht auf eine Eckpunktevereinbarung mit dem Betriebsrat aus dem Jahr 2019 zurück.

Danach ist eine weitere Abfindungswelle mit bis zu 1.000 Beschäftigten auch im kommenden Jahr noch einmal möglich, wenn dann der Kündigungsschutz für die verbleibende Belegschaft auf 2029 verlängert würde. Ende 2021 arbeiteten noch rund 14.000 Menschen für den Mutterkonzern Stellantis in Deutschland.

 

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