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Unwetterschäden: Allianz spendet eine Million Euro an Rettungsorganisationen

02.08.2021 04:50 Uhr | Lesezeit: 2 min
Unwetterschäden: Allianz spendet eine Million Euro an Rettungsorganisationen
Finanzielle Hilfe für die Helfer: Der Münchner Versicherer Allianz spendete eine Million Euro für Technisches Hilfswerk, Deutsches Rotes Kreuz und die vielen in den Katastrophengebieten tätigen Freiwilligen Feuerwehren.
© Foto: Allianz, picture alliance/dpa/Harald Tittel

Wie in den vergangenen Wochen bereits berichtet, ist die Spenden- und Hilfsbereitschaft für die Opfer der Flutkatastrophen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen sowie Bayern und Sachsen immens. Unter die zahlreichen Automobilhersteller, Importeure und Versicherer hat sich früh auch die Allianz eingereiht, die mit ihrer Spende die vielen Helfer von THW, DRK und den Freiwilligen Feierwehren unterstützt hat.

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Die schweren Unwetter in Deutschland haben massive Schäden hinterlassen. Viele Orte sind teilweise noch immer nur schwer zu erreichen. In den meisten Gebieten laufen inzwischen die Aufräumarbeiten.

"Die Bilder, die uns aus den Katastrophengebieten erreichen, machen uns fassungslos. Als Unterstützung der unermüdlichen Hochwasserhelfer spendet die Allianz eine Million Euro an die beteiligten Rettungsorganisationen", sagt Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG und Mitglied des Vorstands der Allianz SE. Mit den Spenden sollen technisches Gerät oder Ausrüstung, zum Beispiel wasserdichte Schutzkleidung, aber auch Pumpen und Boote ersetzt werden, die durch den Hochwasser-Einsatz verloren gingen oder beschädigt wurden.

Die Allianz Vertreter sind derzeit in den betroffenen Gebieten unterwegs, um ihren Kunden zu helfen und sie zu unterstützen. Allianz Schadenregulierer, Sachverständige und externe Dienstleister sind weiterhin in den betroffenen Regionen aktiv, um Schäden zu begutachten und mit den Kunden die Reparaturmaßnahmen zu besprechen.

Bei so großen und schweren Schadenereignissen ist ein persönlicher und individueller Kontakt zu den Kunden besonders wichtig, sind Röhler und auch Schadenvorstand Jochen Haug überzeugt. Die kostenlose Schadenhotline 0800 11 22 33 44 der Allianz ist durchgängig mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt, die Schadenmeldungen entgegennehmen und weitere Maßnahmen absprechen. Alternativ können Schäden nach wie vor direkt online gemeldet werden unter www.allianz.de. (fi)

Schnelle Hilfe aus München: Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG und Mitglied des Vorstands der Allianz SE.
© Foto: Presse + PR Pfauntsch
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